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Ford testet Plug-In-Hybrid-Fahrzeug in Kalifornien

Ein Plug-In-Hybridfahrzeug von Ford rollt derzeit zu Testzwecken über die Straßen von Süd-Kalifornien. Basis für den Prototypen ist das SUV Ford Escape Hybrid mit seiner Kombination aus Elektro– und Ottomotor. Der an einer haushaltsüblichen Steckdose wiederaufladbare Prototyp verfügt zusätzlich über leistungsstarke Lithium-Ionen-Akkus.

Volltanken an der Steckdose

Beim Anschluss an 120 Volt sind die Batterien nach sechs bis acht Stunden vollständig aufgeladen. Damit kann das SUV rund 48 Kilometer im reinen Elektrobetrieb zurücklegen. So sinkt der Durchschnittsverbrauch des Pkw auf bis zu 1,96 Liter je 100 Kilometer. Sobald die Batterien leer sind, schaltet der Ford automatisch und vom Fahrer unbemerkt auf den bekannten Elektro-Otto-Hybridbetrieb um.

Toyota macht es vor

Vom Wettbewerber Toyota ist bereits ein Plug-In-Hybrid auf Basis des Prius unterwegs. Auch bei diesem Fahrzeug sollen eine stärkere Batterie und die Möglichkeit der externen Stromaufladung die rein elektrischen Fahranteile erhöhen. Dadurch sinkt der CO2-Ausstoß des Fahrzeugs auf Werte deutlich unter 100 Gramm pro Kilometer.


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