Retro-Charme

G-Klasse: Alles beim alten, nur besser und ein bisschen größer

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Komfortable Sitze und mehr Beinfreiheit

Von den neuen Dimensionen der gewachsenen G-Klasse profitieren nicht nur die Fahrer und Beifahrer. Die Sitze sind mit zahlreichen Komfortfunktionen ausgestattet, ergonomisch geformt und bieten damit besseren Sitzkomfort und Seitenhalt. Dazu kommen zum Beispiel die Memory-Funktion für den Fahrersitz, Sitzheizung vorn und hinten sowie die Komfortkopfstützen vorn. Der Sitzkomfort lässt sich gegen Aufpreis mit dem Aktiv-Multikontursitz-Paket noch steigern. Für mehr Gepäckraum lassen sich die Rücksitze zu 60, 40 oder 100 Prozent umklappen.

Das neue Fahrwerk entstand in Zusammenarbeit zwischen der Mercedes-Benz G GmbH und der Mercedes-AMG GmbH. Das Ergebnis ist eine Einzelradaufhängung mit Doppelquerlenker-Vorderachse in Kombination mit einer starren Hinterachse. Die Höherlegung der Achsen trägt entscheidend zur Geländegängigkeit bei.

Die Komponenten der Doppelquerlenker-Vorderachse sind ohne Fahrschemel direkt am Leiterrahmen befestigt. Die Anbindungspunkte am Rahmen des unteren Querlenkers in Z-Richtung sind so weit wie möglich oben positioniert. Diese Anordnung garantiert gute Fahrbarkeit jenseits des Asphalts. Die neue Vorderachskonstruktion ist so robust ausgelegt, dass die Offroad-Performance und -Fähigkeiten des Vorgängers beibehalten und sogar teilweise übertroffen werden.

Dank der Einzelradaufhängung konnte die Steifigkeit des Karosserievorbaus verbessert werden. Eine Domstrebe, Federbeinbrücke genannt, verbindet jetzt die vorderen Federbeindome, was die Torsionssteifigkeit des Leiterrahmens erhöht. Hinten wird die neue Starrachse mit vier Längslenkern auf jeder Seite und einem Panhardstab geführt. Das macht normale Straßenfahrten komfortabler. Die G-Klasse bietet mit 270 Millimetern Bodenfreiheit zum Vorderachsgetriebe viel Potenzial für maximalen Fahrspaß im Gelände.

Dynamic Select ist für die G-Klasse mit bis zu fünf Fahrprogrammen verfügbar. Damit lässt sich die Fahrzeugcharakteristik auf Knopfdruck verstellen, denn das System ändert die Eigenschaften von Motor, Getriebe, Fahrwerk, Lenkung und Assistenzsystemen. Die vier Fahrprogramme „Comfort“, „Sport“, „Eco“ und „Individual“ lassen sich über die eine Wippe einstellen. Als eine der Voraussetzungen für die verbesserten Fahreigenschaften im Gelände kommt der „G-Mode“ dazu. Die G-Klasse wechselt in den „G-Mode“, sobald eine der drei Differenzialsperren aktiviert oder die Geländeuntersetzung Low Range eingelegt wird. Dieser Offroad-Mode passt die Verstelldämpfung des Fahrwerks und die Lenkung sowie die Gaspedalkennlinie an, vermeidet unnötige Schaltvorgänge und sorgt damit für maximale Geländegängigkeit.

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Dank neuem Material-Mix ist die G-Klasse 170 Kilo leichter

Die G-Klasse hat rund 170 Kilogramm abgespeckt. Das Rezept: ein neuer Material-Mix aus festen, hochfesten, ultrahochfesten Stählen und Aluminium sowie weiter verbesserte Produktionsprozesse im österreichischen Magna Steyr-Werk. So besteht die steife Karosserie jetzt aus verschiedenen Stahlsorten, Kotflügel, Motorhaube und Türen hingegen aus Aluminium. Dabei bedeutet weniger Masse keinesfalls weniger Stabilität. Die Torsionssteifigkeit von Rahmen, Karosserie und Aufbaulager konnte sogar um etwa 55 Prozent von 6537 Newtonmeter/Grad auf 10 162 Nm/Grad erhöht werden. Neben Verbesserungen bei Fahreigendynamik und -komfort resultieren daraus auch deutlich weniger Geräusche und Vibrationen im Innenraum.

Im G 500 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 263 g/km) sorgt ein 4,0-Liter-V8-Benzinmotor für Vortrieb. Der neue Biturbo leistet 310 kW / 422 PS und bietet ein maximales Drehmoment von 610 Newtonmetern (Nm) bei 2000 bis 4750 Umdrehungen pro Minute (U/min). Für die Kraftübertragung wurde das Wandler-Automatikgetriebe 9G-Tronic speziell auf die Offroad-Anforderungen abgestimmt.

Serienmäßig ist die G-Klasse mit einer elektromechanischen Zahnstangenlenkung ausgestattet, wodurch sich nun Fahrerassistenzsysteme wie der Park-Assistent realisieren lassen. Je nach Fahrprogramm kommt eine der drei Lenkungskennlinien Comfort, Sport und Offroad zum Tragen.

Begonnen hatte alles 1972 mit einem Kooperationsvertrag zwischen der damaligen Daimler Benz AG und Steyr-Daimler-Puch im österreichischen Graz. Zur Marktpremiere im Frühjahr 1979 sind vier Motorvarianten mit einem Leistungsspektrum von 53 kW / 72 PS bis 115 kW / 115 PS lieferbar. Die Kunden können zwischen Cabriolets mit kurzem Radstand sowie Station-Wagen mit kurzem oder langem Radstand wählen. Mit den Fahrzeugen der Baureihe 463 beginnt 1989 eine Evolution, die den Geländewagen stets den technischen Fortschritten anpasst.

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