Volvo

Geely und Ford handelseinig: Volvo wird chinesisch

Sich von der traditionellen Schweden-Tochter Volvo zu trennen, ist für Ford lange beschlossene Sache. Bereits seit Monaten sind die Amerikaner auf Interessentensuche. Jetzt scheint ein Deal mit der chinesische Zhejiang Geely Holding Group perfekt zu sein.

Wie die „Financial Times Deutschland“ berichtet, seien sich die Chinesen und die Volvo-Mutter bereits in allen wichtigen Punkten einig, der Vertrag sei aber noch nicht unterzeichnet.

Nicht einig konnten sich Amerikaner und Chinesen bislang über den Schutz der Rechte am geistigen Eigentum werden. Ebenso herrscht noch kein Konsens über die Zukunft der Volvo-Produktionsstandorte in Schweden und Belgien. Konkrete Bedingungen für einen Kaufabschluss seien noch nicht genannt worden, berichtet das Blatt. Im Gespräch sind rund 1,4 Milliarden Euro, die Geely für die schwedische Premiummarke auf den Tisch legen will.

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