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Gläserne Manufaktur öffnet ihre Pforten

Am 10. Juli laden 51 Dresdner Museen zur „langen Sommernacht“. Die Gläserne Manufaktur, Fertigungsstätte des Phaeton, ist offizieller Partner der Veranstaltung und bietet ein facettenreiches Programm: Ab 18 Uhr erwartet die Gäste bei rund einstündigen Führungen ein einmaliger Einblick in das innovative Gesamtkonzept. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Ästhetik, Stadtverträglichkeit und Umweltschutz.

Zu allen drei Themen werden im Rahmen der Führungen Beispiele vorgestellt. So wurde im Februar 2009 die gesamte Beleuchtungsanlage komplett überarbeitet. Dank neuer Leuchtmittel konnte der Energieaufwand um 40 Prozent reduziert werden; bei den CO2-Emissionen sparte man 250 Tonnen pro Jahr ein. Gleichzeitig wurde die Beleuchtungsstärke um 20 Prozent gesteigert.

Zum Schutz der Vögel vor der Glasfassade hat man rund um das Gebäude sechs Lautsprecher aufgestellt, deren computererzeugter Gesang von neun Singvogelarten wirkungsvoll signalisiert: „Dieses Terrain ist schon besetzt!“ Umweltschutz hat bei der Gläsernen Manufaktur aber auch einen ästhetisch-kulturellen Aspekt: Das Carré der 16 Linden an der Ecke zum Straßburger Platz spannt einen Bogen zu den Brühlschen Terrassen am Dresdner Elbufer. Mit seinem barocken Flair verdeutlicht es den engen Bezug zur sächsischen Landeshauptstadt.

Mehr als 20 Führer stehen bereit, um die Gäste am Samstagabend durch die Gläserne Manufaktur zu begleiten. Die letzte Gruppe startet am Sonntagmorgen um 1 Uhr.

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