Grand-Prix-Racer in 3 Stunden 32 Minuten

Als das persönlich für ihn schönste Modell von Lego Technic bezeichnete unser Test-Kollege das Ergebnis des Bausatzes Grand Prix Racer. Drei Stunden und 32 Minuten hat er am Bausatz aus 1142 Teilen gesessen, dann war der 60 Zentimeter lange und immerhin 1,1 Kilogramm schwere Renner von Lego komplettiert. Beim Aufbau stieß unser Kollege auf keine besonderen Probleme oder gar knifflige Stellen. Er bestätigt damit die Empfehlung für das richtige Bastelalter von 11 bis 16 Jahren, fügt aber hinzu „und natürlich für echte Männer“.Beim Lego Technic Bausatz 4200 handelt es sich mal wieder um einen, der den Bau von zwei unterschiedlichen Fahrzeug-Modellen gestattet. In diesem Fall kann man sich zwischen dem Formel 1-Racer und einem Renn-Truck entscheiden.

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Beim Racer funktioniert die Lenkung der Vorderräder über ein kleines Zahnrad auf der Bugverkleidung oder über das Lenkrad im Cockpit. Der Heckspoiler lässt sich über ein Zahnrad verstellen, das auch das Anheben der Motor-Verkleidung ermöglicht. Der V8 hat richtige Kolben und eine Kurbelwelle, die sich beim Schieben des Modells bewegt. Die liegend angebrachten Stoßdämpfer in der detailreichen Einzelradaufhängung funktionieren realistisch. Zum Heckantrieb gehört ein funktionierendes Differenzial.

Weitere nette Details sind die Außenspiegel, der Fahrersitz, die Lufthutze, das eckige Lenkrad und viele Aufkleber. Zu den interessant zu bauenden Spezialteilen zählen die Gelenkwellen, die Querlenker, die Streben der Radaufhängung und die Felgen samt der Intermediate-Luftbereifung. Ein Elektromotor ist nachrüstbar. Der Motor bewegt dann nur den Spoiler und die Karosserie. Eine Fahrfunktion fehlt.

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