Großstädter: Aus Pragmatismus zum Fahrrad

Das Fahrrad steht vor allem bei Großstädtern wieder hoch im Kurs. 22 Prozent der dort lebenden Deutschen steigen mehrmals pro Woche aufs Rad, 13 Prozent treten sogar täglich in die Pedale, um zur Schule, Universität oder Arbeit respektive zum Einkaufen zu fahren. Hierfür sind laut der repräsentativen Studie des Marktforschungsinstituts Research Now vor allem pragmatische Gründe verantwortlich. Vier von zehn Großstädter halten das Fahrrad für das Verkehrsmittel, mit dem man erfahrungsgemäß am schnellsten ans Ziel kommt. Ganze 57 Prozent nutzen den Drahtesel, um sich die mühselige Parkplatzsuche zu sparen. Neben den konkreten Vorteilen in der Stadt sprechen weitere Gründe für den Griff zum Fahrrad: 87 Prozent radeln, weil es gesund ist. 64 Prozent begrüßen den Umweltnutzen und 57 Prozent die Kostenersparnis gegenüber den Kauf eines Bahnticket oder von Kraftstoff für das Auto. Jeder Vierte fühlt sich auf dem Rad zudem entspannter als am Steuer eines Kraftfahrzeugs. Für die vom Fahrradversand „Rose Versand“ in Auftrag gegebene Studie wurden 1 009 Deutsche zwischen 16 und 65 Jahren befragt.

 

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