Land Rover

IAA-Nachgehakt: Allradler ohne Allrad

Warum gibt es einst typische Allradler inzwischen auch ohne Vierradantrieb? Modelhart: Es gibt einen ganz klaren Trend: Immer mehr SUV werden auch ohne Allrad angeboten. Diese Fahrzeuge sind in der Anschaffung preisgünstiger. Viele Kunden schätzen auch nur die Vorteile wie erhöhte Sitzposition, großzügiges Platzangebot und ein erhöhtes Sicherheitsgefühl.

Tatsächlich sprechen wir mit der 2WD-Variante des Freelander-Modells einen erweiterten Kundenkreis an. Diese Neukunden kommen aus einem eher urbanen Umfeld. Sind die SUV für die City verbrauchsärmer? Modelhart: Moderne SUV, mit oder ohne Vierradantrieb, sind inzwischen erfreulich verbrauchsarm. Die Bezeichnung „Schluckspechte“ gehört der Vergangenheit an. Welche Verbrauchswerte heute gelten, besonders für Modelle ohne Allrad, zeigt beispielhaft der neue Range Rover Evoque eD4 mit seinem 110 kW/150 PS-Diesel, dem 2WD, dem Sechsgang-Schaltgetriebe mit Start-Stopp-System. Mit diesem Modell realisieren wir einen Durchschnittsverbrauch von 4,9 Liter Diesel und 129 g/CO2 pro Kilometer. Wie wird das erreicht? Modelhart: Durch effizientere Motorentechnologie, durch Leichtbauweise und eben durch den Wegfall des Allrads. Der Allrad an sich verbraucht bis zu fünf Prozent mehr Kraftstoff. Bei allen Evoque-Varianten konnten wir durch den Einsatz von Leichtbaumaterialien das Gewicht deutlich senken. Das Leergewicht beträgt nur 1 595 Kilogramm.

 

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