Toyota MR2

Investment Tipp: Toyota MR2 – das neue Schnell

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Toyota war zu Beginn der 80er Jahre in Deutschland richtig erfolgreich. Sportliche Fahrer brachte der MR2 ab 1984 auf Touren. Ein echter Klassiker? Toyota in den frühen 80er Jahren. Die Top Seller hießen Starlet, Carina oder Tercel. Allesamt Mobile ohne Sex aber mit viel praktischem Nutzen. Doch auch für die schönen Stunden im Autofahrerleben hatten die Japaner etwas im Angebot. Das Luxuscoupe Supra kratzte schon fast am Ego von Mercedes SEC und weiter unten im Modellprogramm sorgten nicht nur auf den Rallyepisten die Corollas für Aufsehen.
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Toyota MR2 – Zweierkiste mit Bumms

Doch so richtig spektakulär wurde es erst 1984 als Toyota den MR2 vorstellte. Das kleine Auto verfügte nicht nur über eine höchst komplex aufgebaute Karosserie mit drei Klappen unter denen sich Ersatzrad, Motor und Gepäck verbargen, sondern bot auch noch zwei Menschen Platz. Diese reisten zudem an einem Sonnenplatz den ein (fast) Cabriolet war der MR2 dank herausnehmbarem Dach (später kam ein T-Top ins Angebot) auch noch. Damit bei soviel Aufmerksamkeit nicht die Dynamik auf der Strecke blieb, gab es einen 1,6 Liter Vierventiler mit 116 PS. Gepaart mit dem knackig zu schaltendem Fünfgang-Getriebe machte der sportliche Mittelmotorflitzer vor allem auf der Landstraße richtig Spaß.

Toyota der zuverlässige

Der MR2 verkaufte sich von Beginn an durchaus gut,; die Zeit war reif für sportliche Zweisitzer. Und dank der guten Qualität konnte ihm das Alter oder viele Kilometer kaum etwas anhaben. Schuld an seiner Ausrottung waren vielmehr die Besitzer, die die Dynamik des kleinen Toyota oft bis in den Grenzbereich und darüber ausloteten. Verformungen waren die Folge. Heute ist der MR2 daher eine echte Rarität, die, wenn unverbastelt, im Begriff ist an wert zuzulegen. Aufpassen sollte man im Bereich der Motorthermik, wo die langen Wege zum vorderen Wasserkühler das Kühlsystem oft vor Problemen stellt. In Sachen Rost gilt es vor allem den Heckbereich rund um die Schweller und Kühlöffnungen zu inspizieren, während im Innenraum das durable Hartplastik kaum Probleme macht. Gelegentlich streikende Synchronringe des Getriebes kommen vor, sind aber eher selten. Häufiger verschlissen ist dagegen die Kupplung. Sie zu wechseln ist, wie die meisten Arbeiten in dem engen Motorabteil, keine wirkliche Freude. Fazit: Der MR2 ist auch heute noch ein cooles Auto mit Hinguck Effekt. Für Langstrecken ist er allerdings nichts, zu heiß und zu laut wird es in der Kabine. Die größte Problematik besteht darin, eines der wenigen überlebenden Exemplare (Bauzeit 1984-1989) zu ergattern. Zu Achten ist vor allem auf eine gute Substanz und auf Vollständigkeit, denn Karosserieteile gibt es kaum noch. Empfohlener Kaufpreis: 3.500-5.000 Euro Werttendenz: steigend Reparaturkostenrücklage: 1.500 Euro Ideal für: Singels und Paare, die am Wochenende mal einen kleinen Fahrspaßflitzer genießen wollen. Ungeeignet für: Familien mit Kindern und Menschen, denen beim Anblick speckig glänzender Kunststoffteile die Zornesröte ins Gesicht schießt.
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