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Jaguar sucht den großen Aufschlag in Pebble Beach

Jaguar sucht den großen Aufschlag in Pebble Beach Bilder

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Jaguar Land Rover will dieses Jahr Pebble Beach rocken: Am Donnerstag, 14. August 2014, das Unternehmen bei einer Kick-off-Party zum berühmten kalifornischen Concours d’Élegance im noblen Pebble Beach und Tennis Club drei Premieren zeigen: den den 550 PS starke Range Rover Sport SVR, den erste von sechs Nachbauten des legendären E-Type Lightweight von 1963 und die amerikanische Version des limitierten F-Type Project 7 präsentiert.

Während des gesamten Wochenendes werden die Neuheiten bei Events rund um den Concours und auf der Rennstrecke von Laguna Seca gezeigt. In 8 Minuten und 14 Sekunden absolvierte kürzlich der leistungsstärkste Land Rover den Ritt über die legendäre Nordschleife des Nürburgrings und trug sich als Rekordhalter für SUV in die Bestenliste des Eifel-Kurses ein. In der Sonne Kaliforniens zeigt Jaguar Land Rover das 404 kW / 550 PS starke Modell erstmals ohne Tarnung. Der weiterentwickelte 5,0-Liter-Kompressor-V8 des Rekordjägers schickt nochmals 29 kW / 40 PS mehr als beim Supercharged auf die beiden angetriebenen Achsen.

Auch die bislang extremste Variante der F-Type-Reihe – das F-Type Project 7 – präsentiert sich in Pebble Beach. Der radikal offene zweisitzige Roadster wird in weltweit nur 250 Exemplaren aufgelegt und ist – wie der Range Rover SVR – das Werk der neu gegründeten Spezialabteilung Jaguar Land Rover Special Operations. Als schnellstes Jaguar Serienmodell wird F-Type Project 7 von einer auf 423 kW / 575 PS gesteigerten Version des Supercharged-V8 angetrieben. Damit erledigt der straßenzugelassene Supersportler den Sprint von 0 auf 100 km/h in 3,9 Sekunden; die Höchstgeschwindigkeit ist auf 300 km/h limitiert. Der aerodynamisch verkleidete „Höcker“ auf der Fahrerseite ähnelt einer Rückenflosse und zitiert den dreimaligen Le Mans-Sieger Jaguar D-Type, der in diesem Jahr 60 Jahre alt wird.

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Mit besonderer Spannung sehen Classic Car Fans der Premiere des ersten nach Originalplänen neu aufgebauten E-Type Lightweight entgegen. Mit diesem ersten von sechs geplanten Prototypen füllt Jaguar eine Lücke in seiner Geschichte: die fehlenden sechs Exemplare der 1963 eigentlich auf 18 Einheiten angedachten Lightweight-Serie. Nun baut das ebenfalls zur Special Operations Division zählende neue Jaguar Heritage-Team das Six-Pack authentisch und mit fortlaufenden Chassisnummern nach, natürlich komplett gefertigt in Aluminium und mit dem von einer Lucas-Einspritzung versorgtem 3,8-Liter-Reihensechszylinder.

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