Kein Fahrbetrieb mehr in Portimao: Zum Abschied ging nichts mehr

(motorsport-magazin.com) Ganze vier Runden standen am Ende des letzten Testtages in Portimao zu Buche. Zwei davon hatte Sebastien Buemi zurückgelegt, je eine schafften Timo Glock und Kazuki Nakajima. Mehr war nicht drin, da das Schlechtwetter danach für den Rest des Tages für eine rote Flagge sorgte. Einmal war der Grund dafür, dass der Helikopter nicht starten konnte, ein anderes Mal war der Grund dann, dass der Helikopter beim Krankenhaus nicht hätte landen können. Immerhin war auf dem Monitor im Media Centre zu lesen, dass das Lifeboat auf standby ist.

Gleich gar nicht ausgerückt waren Renault-Pilot Fernando Alonso und McLaren-Fahrer Heikki Kovalainen. Ein paar versäumte Runden holte der Finne am späteren Nachmittag immerhin noch in einem Mercedes-Straßenwagen nach, ein echter Ausgleich dürfte das aber nicht für ihn gewesen sein. Alonso verbrachte seinerseits noch ein wenig Zeit mit Carlos Sastre, der auch an der Strecke war – vielleicht wurde die nächste Radtour geplant. Buemi hatte sogar die Muße, im Media Centre seine E-Mails zu checken. Vielleicht hat er aber auch auf der Toro Rosso Homepage vorbeigeschaut, wo er mittlerweile gemeinsam mit Sebastien Bourdais unter "Fahrer" gelistet wird, auch wenn dazu noch nichts offiziell bekanntgegeben wurde.

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