Kein Unterschied bei der Autopflege zwischen Männer und Frauen

Alle acht Wochen säubern deutsche Autofahrer ihr Fahrzeug, zwei von drei nutzen dabei eine automatische Waschanlage. Einen Unterschied bei der Autopflege zwischen Männer und Frauen gibt es nicht. Zu diesen Ergebnissen kommen die Marktforschungsgesellschaften plus, Tema Q, ABH Marketingservice und GfK.

Sie erkundeten im Auftrag von Waschanlagen- oder Pflegemittelhersteller das Verhalten der Autogemeinde. Männer und Frauen legen auf Außen- und Innensauberkeit gleich viel Wert. Außen müssen Lack und Felgen glänzen, der Pflegezustand des Unterbodens ist nicht so wichtig. Im Fahrzeuginnern konzentriert sich der Sauberkeitssinn besonders auf Armaturenbrett, Sitze, Ablagefächer und Fußboden, weniger auf den Kofferraum. Das Drittel der Autofahrer, das sich selbst um die automobile Sauberkeit kümmert, nutzt vor allem öffentliche Waschplätze.

Nur in Ausnahmefällen werde auf die Leistungen von auf die Autoreinigung und -aufbereitung spezialisierten Profis zurückgegriffen. Zu den Ausnahmen gehöre die Verschönerung wegen des anstehenden Fahrzeugverkaufs. Bei der Unterscheidung zwischen Fahrer eines Privat- oder eines Dienstwagens sei auffällig, dass die Privaten im Durchschnitt weniger Geld für die Fahrzeugpflege ausgeben. Bei den Firmenwagenfahrer schlage zu Buche: sie lassen zwischendurch öfter einmal ihr Gefährt von Profis aufbereiten.

 

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