Optima

Kia Optima weiter optimiert

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Kia hat seine Mittelklasselimousine Optima optimiert. Das ab Ende des Jahres verfügbare Fahrzeug zeigt sich auf der IAA in Frankfurt (- 27.9.2015) behutsam weiterentwickelt. Radstand und Höhe legten jeweils um einen Zentimeter zu, in der Breite wuchs der Wagen gleich um drei Zentimeter. Das schafft mehr Platz im Innenraum, der sich nun hochwertiger präsentiert. Deutlich erhöht wurde auch die Materialqualität, unter anderem durch mehr Soft-Touch-Oberflächen sowie Stoff- und Ledersitze in Naturtönen sowie Metall-Akzente. Mit dynamischerem Äußeren sank der Luftwiderstandsbeiwert von 0,30 auf 0,29. Zur Standardausstattung zählt unter anderem die Gegenlenkunterstützung (Vehicle Stability Management, VSM). Sie sorgt für eine optimale Abstimmung von elektronischem Stabilitätsprogramm und elektronisch unterstützter Servolenkung und erhöht damit die Stabilität beim Bremsen in Kurven. Je nach Modellausführung sind alle gängigen Assitenzsysteme bis hin zum autonomen Bremseingriff an Bord.
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Technische Daten Kia Optima

Der vom Vorgängermodell übernommene Turbodiesel wurde in vielen Bereichen modifiziert. Er mobilisiert nun 104 kW / 141 PS (bisher 100 kW / 136 PS) und ein maximales Drehmoment von 340 Nm (bisher 325 Nm). Der alternative 120 kW / 163 PS starke 2,0-Liter-Benziner wurde auf Euro 6 umgestellt. Als Prototyp zu sehen ist in Frankfurt auch eine geplante GT-Version mit 180 kW / 245 PS. Sie soll den Optima in 7,4 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigen und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h (vorläufige Werte).

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