Kia

Kia verbessert Korrosionsschutz der gesamten Modellpalette

Die Maßnahmen erstreckten sich von einer Dreifach-Beschichtung für Leichtmetallfelgen über korrosionsbeständige Materialien für die Auspuffanlage und hochwertige Legierungen für Unterbodenbleche, Kugelgelenke oder Bolzen bis zum verbesserten Korrosionsschutz von Motor- und Getriebegehäuse.
Kia Opirus. Foto: Kia
Außerdem wurden die Modelle optisch und technisch überarbeitet. So verfüge die Luxuslimousine Opirus zum Beispiel über einen sensibleren Regensensor, eine modifizierte Analoguhr und Schaltkulisse (verchromt) sowie eine neue Interieur-Variante mit schwarzem Leder und Aluminiumoptik.
Beim SUV Sorento wurden die Instrumente neu gestaltet, Ablagefächer (in Mittelkonsole und vorderer Mittelarmlehne) mit Gummieinsätzen versehen sowie Türgriffe und Handbremshebel griffiger gestaltet. Außerdem ist der Sorento 3.5 V6 mit einer sparsameren Fünfstufen-Automatik mit sequenzieller Schaltoption (H-matic) kombinierbar.
Im Van Carens hat ein Zweiliter-Benziner mit variabler Ventilsteuerung und 102kW/139 PS den 1,8-Liter-Benziner abgelöst. Er erhielt zusätzlich Haken für Tragetaschen an den Vordersitzen. Der Magentis hat jetzt vollständig in Klarglas gehaltenen Scheinwerfereinheiten.
Kia baut seine Modellpalette weiter aus. Im Herbst rollt der kompakte SUV Sportage zu den Händlern, Anfang März folgt die nächste Weltpremiere: Auf dem Genfer Automobilsalon wird ein neues Modell für das B-Segment vorgestellt, das noch im Frühjahr 2005 auf den Markt kommen wird. (sb)
1. September 2004. Quelle: Auto-Reporter

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