Schwarze Zahlen

Knorr-Bremse im Ergebnis leicht über Vorjahr

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Knorr-Bremse, weltweit führender Hersteller von Bremssystemen und in zunehmendem Maße weiterer Subsysteme für Schienen- und Nutzfahrzeuge, erzielte im Geschäftsjahr 2017 einen Rekordumsatz von 6,24 Mrd. Euro. Beide Divisionen – Systeme für Schienenfahrzeuge und Systeme für Nutzfahrzeuge – trugen zu dem Erfolg bei.

Besonders dynamisch und ambitioniert

Insgesamt stieg der Umsatz des Konzerns um 13,7 Prozent auf 6,24 Mrd. Euro (Vorjahr: 5,49 Mrd. Euro). Das EBITDA erreichte trotz Sonderbelastungen durch Währungseffekte, die versuchte Haldex-Akquisition und die IFRS-Umstellung 1,06 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,01 Mrd. Euro).
„Das vergangene Geschäftsjahr war für uns in besonderer Weise dynamisch und ambitioniert. Umso mehr freuen wir uns über das starke Wachstum und den Rekordumsatz“, kommentiert Klaus Deller, Vorsitzender des Vorstands der Knorr-Bremse AG. Die Nutzfahrzeugdivision erzielte mit 2,93 Mrd. Euro (Vorjahr 2,52 Mrd. Euro) einen Rekordumsatz. Von großer Bedeutung war die Entscheidung der Dongfeng Motor Group in China, in der Entwicklung der Getriebesteuerung für die neue Fahrzeuggeneration im Schwerlastverkehr auf Knorr-Bremse zu setzen. Die Sparte Schienenfahrzeuge erreichte mit einem Umsatz von 3,33 Mrd. Euro (Vorjahr 2,99 Mrd. Euro) währungsbereinigt den höchsten Umsatz in der Firmengeschichte.

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