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Die Entwicklung des Renault Mégane R.S. ist in vollem Gange. Die vierte Generation des französischen Kompakten steht seit März bei den Händlern, die Kombiversion folgt noch im September. Fehlt nur noch die scharfe R.S.-Variante. Eines vorweg: Der 2.0 Liter des Vorgängers ist Geschichte.
Dieser leistet im Renault Mégane R.S. 265 PS, später sogar 273 PS im Sondermodell Trophy. Allerdings ist das 2.0 Liter-Aggregat nicht mehr zeitgemäß und wird ersetzt. Ob durch den 1.6 Liter- Turbo, wie er im Renault Clio R.S. ersetzt wird oder ob es einen komplett neuen 2.0 Liter-Motor geben wird ist noch nicht zu erfahren. Prinzipiell dürften aus dem bekannten 1.6 Liter-Turbomotor gute 300 PS zu erwarten sein.
Und die wird der Renault Mégane R.S. auch brauchen. Patrice Ratti, Chef von Renault Sport, hat dem kommenden R.S. eine klare Marschrichtung mitgegeben, nämlich den Rekord für frontgetriebene Fahrzeuge auf dem Nürburgring. Mit diesen Lorbeeren schmückt sich aktuell der VW Golf GTI Clubsport.
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Renault wird dem R.S., neben einem ordentlichen Leistungsschub, auch eine Hinterradlenkung spendieren. Das EDC-Doppelkupplungsgetriebe aus dem Clio R.S. könnte optional zur Handschaltung angeboten werden. Den Renault Mégane R.S. wird es vorerst nur als 5-Türer geben. Ob eine scharfe Kombiversion kommt, bestimmt die Nachfrage.
Den Marktstart de R.S. erwarten wir Ende 2017, eher 2018. Alle Fotos des Renault Mégane R.S. finden Sie in unserer Bilderstrecke.
geschrieben von AW/Automedia veröffentlicht am 08.09.2016 aktualisiert am 08.09.2016
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