Lackschaden inklusive – Was tun gegen die nervigen Pollen?

Sie setzen sich auf Bänke, Tische, Gartenstühle und natürlich auch auf das Auto und hinterlassen eine dicke, staubige, gelbe Schicht, die alles andere als dekorativ ist. Zur Zeit haben Pollen Hochsaison und nerven viele deutsche Autobesitzer, die ihren Pkw eigentlich täglich in die Waschanlage bringen müssten. Denn die fiesen kleinen Pollen können den Autolack stark beschädigen.

Das Problem: Werden die Blütenpollen nicht entfernt, können sie sich in den Lack einbrennen, Narben hinterlassen und im schlimmsten Fall dazu führen, dass das Auto komplett neu lackiert werden muss. Eine Besserung ist erst einmal nicht in Sicht. Eine Strömung aus dem Osten weht weitere Birkenpollen, Raps- und Kieferblüten ins Land und sorgt für einen neuen gelb-staubigen Teppich auf unseren Autos.

Weitere Gefahren für deinen Wagen

Die schlechte Nachricht ist: Die Pollen sind nicht die einzige Gefahr für unser Auto. Ebenso schädlich für den Lack sind Vogel- und Bienenkot. Besonders der Bienenkot ist hochätzend und sollte deshalb möglichst schnell entfernt werden. Man erkennt ihn an nierenförmigen, gelbe-beigen Flecken.

Allergiker sollten außerdem besonders vorsichtig fahren. Wer einen Niesanfall während der Fahrt hat, ist häufig für mehrere Sekunden außer Gefecht gesetzt. Die Unfallgefahr steigt somit enorm.

Wie schütze ich mein Auto?

Die gute Nachricht lautet: Man kann etwas tun, um den Lack seines Pkws zu erhalten. Besonders im Frühling ist es wichtig, sein Auto häufig zu waschen. Mindestens einmal die Woche sollte man in die Waschstraße fahren und am besten täglich den Pollenstaub von seinem Auto wischen. Gereinigt werden sollte der Pkw mit Hochdruck-Vorwäsche. Eine anschließende Hartwachsversiegelung schützt den Lack und ist in dieser Zeit dringend zu empfehlen, da sich der Staub so viel leichter entfernen lässt.

 

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