Land Rover: 60 Fahrzeuge für das Rote Kreuz und Prinz Charles

Großspende zum Geburtstag: Aus Anlass seines 60-jährigen Markenjubiläums spendet Land Rover gleich 60 Fahrzeuge an das Rote Kreuz – und krönt damit die jahrzehntelange Kooperation mit der größten humanitären Organisation der Welt.

Die 60 Land Rover wurden im Rahmen einer Feierstunde im Garten des Buckingham-Palastes an den britischen Thronfolger Prinz Charles übergeben, der als Präsident des Roten Kreuzes in
Großbritannien fungiert.

Land Rover und das Rote Kreuz sind bereits beinahe seit der Markengründung im Jahr 1948 eng verbunden. Neben zahlreichen Umweltorganisationen unterstützt die Geländewagenmarke auch das Rote Kreuz mit Geld- und Sachspenden. Erst kürzlich hatte Land Rover bekannt gegeben, dass das Unternehmen im Rahmen der kommenden zwei Auflagen der Abenteuertour „Land Rover G4 Challenge“ mindestens 1,5 Millionen Euro an Spenden für die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften sammeln will.

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Stellvertretend für die gesamte Organisation nahm der Prince of Wales, Prinz Charles, die 60 neuen Vehikel der Baureihen Defender, Freelander und Discovery in Empfang. Der Thronfolger steht als Präsident an der Spitze des britischen Roten Kreuzes, das die Hälfte der Spende erhält. Die Fahrzeuge – in der Mehrzahl robuste Land Rover Defender 110 – werden vom Roten Kreuz im Vereinten Königreich unter anderem in der Katastrophenhilfe, für Offroadeinsätze oder bei Großveranstaltungen wertvolle Dienste leisten. Kleinere Umbauten, wie die Ausrüstung mit medizinischem Equipment oder Krankentragen, steigern die Flexibilität der Fahrzeuge.

Die anderen 30 von Land Rover zur Verfügung gestellten Modelle treten zum Teil weite Reisen an: Sie gehen an Mitglieder der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften rund um den Globus – von der Mongolei bis Sierra Leone und Montserrat. Auch ihr Einsatzgebiet wird hauptsächlich die Hilfe bei Notfällen sein, wie Überschwemmungen, Wirbelstürmen oder Erdbeben. Die hohe Geländetauglichkeit der Defender, Freelander und Discovery stellt dabei sicher, dass die Hilfe selbst in entlegenen Regionen abseits der Straßen oder unter erschwerten Bedingungen ankommt.

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