Land Rover

Land Rover Defender mit neuem Dieselmotor

Land Rover lässt den Defender mit einem neuen Dieselmotor ins Modelljahr 2012 starten. Der 2.2-Liter verfügt über die gleiche Leistung, wie ehemals der 2.4-Liter Diesel. Dabei erfüllt das ab Werk mit Rußpartikelfilter ausgestattete 2.2-Liter-Aggregat im Land Rover Defender die Euro 5 Norm. Zudem erweitert der Hersteller die Optionsliste der E-, S- und SE-Modellversionen. Auch zwei Individual-Optionspakete wird es geben. Die neue Modellgeneration fährt mit Leichtmetallrädern, leichten Überarbeitungen des Innenraums und innen belüfteten Scheibenbremsen vor. Für Gewerbekunden lässt sich der Defender mit einem der drei Geschwindigkeitsbegrenzern ausrüsten.

Downsizing

Von der 2002 gestarteten 4×4 Modellversion des Land Rover Defender werden jährlich bis zu 25.000 Einheiten abgesetzt. Dabei ordern neben Privatkäufern und Gewerbekunden, Hilfsorganisationen und das [foto id=“373157″ size=“small“ position=“right“]Militär den englischen Offroader. Der neue 2.2-Liter Diesel löst jetzt den ehemals 2.4-Liter Selbstzünder ab. Dabei liefert das neue Hubraum reduzierte Aggregat mit 90 kW/122 PS bei 3.500 Umdrehungen die gleiche Leistung, wie ehemals der 2.4-Liter-Diesel. Das maximale Drehmoment beträgt 360 Newtonmetern. Bei gleichbleibendem CO2-Ausstoß von 266 g/km für den Defender 90 und jeweils 295 g/km für die Modelle 110 und 130, wurde die Höchstgeschwindigkeit von 132 km/h auf 145 km/h erhöht.

Getriebe

Unverändert bleibt das MT-82-Schaltgetriebe mit sechs Stufen, das eine große Gangspreizung, einen lang übersetzten sechsten Gang sowie mit besten Kriecheigenschaften bei niedrigem Tempo überzeugt.[foto id=“373158″ size=“small“ position=“left“]

Ausstattung

Zu den bislang angebotenen E-, S- und SE-Ausstattungsniveaus kommen zwei Optionspakete Leder und Offroad. Im Lederpaket enthalten sind eine Teillederausstattung mit Lederlenkrad, das Offroadpaket fährt mit Antiblockiersystem ABS, MTR-Reifen auf Schwerlastfelgen, Anhängekupplung und Unterfahrschutz vor.

Das Lederpaket lässt sich überdies mit getönten Scheiben, die Karosserieversionen Station Wagon und Hard Top mit auf MTR-Reifen aufgezogenen, schwarz glänzenden Leichtmetallfelgen im „Saw Tooth“-Design kombinieren.

Gestühl

Mehr Sicherheit bietet das Gestühl der Vordersitze mit ergonomisch günstig platzierten Kopfstützen. Die Modellvarianten 110 Station Wagon und 130 Crew Cab bieten bis zu drei Passagieren auf einer asymmetrisch [foto id=“373159″ size=“small“ position=“right“]geteilt umklappbaren Sitzbank Platz. Ein Federmechanismus erleichtert das Umklappen, sodass auch große und sperrige Güter leicht transportiert werden können. Als Bezugsstoffe stehen Vinyl, Stoff oder Teillederbezüge zur Verfügung.

Karosserievarianten

Auch in der Modellgeneration 2012 stellt Land Rover den Defender mit drei Radständen (90, 110 und 130 Zoll) sowie verschiedenen Aufbauten bereit: vom Pick Up über Single, Double und Crew Cab, Soft und Hard Top bis zum Station Wagon.

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