Land Rover

Land Rover hilft Flutopfern in Pakistan

Land Rover hat als Soforthilfe dem pakistanischen Roten Halbmond sechs Defender 110 Station Wagon gespendet. Sie sollen die Katastrophenhilfsflotte der Organisation verstärken.

Mit den geländegängigen Fahrzeugen können auch die teilweise zerstörten bisherigen Transportwege in das Katastrophengebiet befahren. Die sechs Defender können Nahrung, sauberes Wasser, Zelte oder Medikamente vor allem zu jenen Flutopfern bringen, die sich in weit entlegenen oder schwer zugänglichen Orten befinden. Außerdem haben die Mitarbeiter von Jaguar Land Rover bereits zahlreiche Geldspenden für die Katastrophenhilfe des britischen Roten Kreuzes geleistet.

Land Rover und die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften haben außerdem heute ein neues, global angelegtes Programm mit dem Titel „Weltweite Hilfe für gefährdete Menschen“ vorgestellt. Für die kommenden drei Jahre hat sich Land Rover verpflichtet, Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften in 15 Ländern zu unterstützen. Ein Schwerpunkt des Engagements liegt in zwei umfangreichen humanitären Initiativen in Sierra Leone und China.

Dank der Unterstützung durch Land Rover wird es beispielsweise der Rotkreuz-Gesellschaft in Sierra Leone erleichtert, besonders abgelegene Orte zu erreichen sowie den Zugang zu medizinischer Versorgung und sauberem Wasser zu vereinfachen. Darüber hinaus können in dem afrikanischen Land nun die lokalen Gemeinden besser auf die Bewältigung von Unglücken vorbereitet und junge, vom Bürgerkrieg betroffene Menschen unterstützt werden.

Ein zweiter Fokus des neuen Rotkreuz- und Rothalbmond-Programms liegt auf China. Dort erhält das Rote Kreuz Unterstützung für seine HIV-Aufklärungsprogramme in den am stärksten von Aids betroffenen Provinzen des Landes. Allein in Sierra Leone und China wird das Engagement von Land Rover rund 120 000 hilfsbedürftigen Menschen zugutekommen.

Seit 2007 hat Land Rover das Rote Kreuz und den Roten Halbmond mitt der Überlassung von 60 Fahrzeugen und Spenden in Höhe von 2,5 Millionen Pfund Sterling (rund 3 Millionen Euro) unterstützt.

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