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Land Rover verlängert Partnerschaft mit Rotem Kreuz und Rotem Halbmond

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Land Rover Freelander im DRK-Einsatz in Italien. Foto:Auto-Medienportal.Net/Land Rover Bilder

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Land Rover Defender im britischen DRK-Einsatz. Foto:Auto-Medienportal.Net/Land Rover Bilder

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Range Rover Discovery im DRK-Einsatz in Afrika. Foto:Auto-Medienportal.Net/Land Rover Bilder

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Land Rover unterstützt auch in den kommenden fünf Jahren die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften . Die Marke investiert in die Partnerschaft erneut mehrere Millionen Pfund Sterling. Damit wird eine 60-jährige Zusammenarbeit fortgeschrieben, die Hilfe in besonders entlegene Gegenden bringt. Bereits im Jahr 1954 lieferte der Alrrad-Spezialist einen Defender der Serie 1 an das britische Rote Kreuz, der in Dubai als mobile Apotheke zum Einsatz kam.Nochmals ausgeweitet wurde die Kooperation 2007 im Rahmen der von Land Rover veranstalteten Abenteuertour „G4 Challenge“. Seitdem hat Land Rover den Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften beispielsweise rund 120 Fahrzeuge gespendet und direkte Hilfe für mehr als 800 000 Menschen bereitgestellt. Darüber hinaus profitierten weltweit über eine Million Hilfsbedürftige indirekt vom Land-Rover-Engagement für die IFRC.

Im Rahmen des Programms „Weltweite Hilfe[foto id=“496437″ size=“small“ position=“right“] für gefährdete Menschen“ arbeiten Land Rover und die IFRC in verschiedenen Ländern zusammen, etwa in Großbritannien, Österreich, den Niederlanden, Italien, Spanien, Portugal und Südsudan. Im Fokus stehen verschiedene humanitäre Initiativen, wie Projekte zur Wasserversorgung und Abwasseraufbereitung, zur Gesundheits- und Sozialfürsorge sowie zur Katastrophenhilfe.

2012 hatte Land Rover beispielsweise ein Projekt der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften zur Wasserversorgung und Entwässerung in Uganda in den Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit gerückt. Im Rahmen einer fünfzigtägigen Reise über 10 000 Meilen (13 000 Kilometer) mit dem einmillionsten Land Rover Discovery [foto id=“496438″ size=“small“ position=“left“]nach Peking wurden passend zum Jubiläum eine Million Pfund Sterling (1,2 Millionen Euro) Spenden gesammelt. In Uganda kann nun aus sieben neuen Bohrlöchern frisches Wasser gefördert werden. Außerdem werden damit Schulungen in Hygiene und Gesundheitspflege ermöglicht, Freiwillige ausgebildet und Informationsmaterial produziert. Damit gelangt direkte Hilfe zu über 22 000 Menschen und indirekte Unterstützung zu rund 66 000 weiteren Bedürftigen.

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