Lust auf Frischluft? Dann rein in die neuen Cabrios!

Deutschland ist definitiv kein Cabriolet-Land. Die Verkaufszahlen der „Oben-Ohne-Autos“ sind seit Jahren rückläufig. Dabei lässt das sonnige Osterwochenende doch auf einen heißen Sommer hoffen. Und der könnte mit einem der neuen Cabriolet-Modelle sogar noch heißer werden.

Sommerlaune im Fiat 500

Im Gegensatz zum deutschen Cabrio-Muffel-Autofahrer sind die Hersteller nämlich umso kreativer, wenn es um die Erfindung neuer Freiluft-Pkws geht. Und die beste Nachricht ist: Cabrio fahren muss nicht mal teuer sein. Das Fiat 500 Cabrio gibt es zum Beispiel schon ab ca. 12.000 Euro. Der Flitzer ist klein, gemütlich, wunderbar als Stadtauto zu gebrauchen und trotzdem ideal um eine Tour mit offenem Verdeck übers Land zu machen. Er ist in drei verschiedenen Versionen erhältlich.

[foto id=“355998″ size=“small“ position=“right“]Das neue Golf Cabriolet

Eine der meist beachteten Neuerfindungen auf dem Cabrio-Markt ist das neue „Erdbeerkörbchen“. So wurde das Golf Cabriolet aufgrund seines markanten Überrollbügels von seinen Fans genannt. Fast zehn Jahre hat es gedauert bis Volkswagen seine Anhänger mit einer neuen Version des beliebten Modells überraschte – ohne „Henkel“ und mit zahlreichen Variationsmöglichkeiten. So ist das Gold Cabriolet unter anderem als 1,2 Liter-Benziner mit 105 PS zu haben oder in der GTI-Version mit 210 PS. Der Preis liegt hier allerdings deutlich höher als beim Fiat 500. Mindestens 23.625 Euro muss man für das neue Golf Cabriolet schon hinblättern.

[foto id=“356000″ size=“small“ position=“left“]Extase im SLK?

„Der Puls beschleunigt in wenigen Sekunden von 0 auf Euphorie“. So beschreibt Mercedes-Benz selbst das Fahrgefühl in dem SLK. Ausgestattet mit der neuen Motoren-Generation des deutschen Autobauers soll der Wagen so effizient wie noch nie sein. Die Linien des Außendesign sind – im Gegensatz zum Vorgänger-Modell – äußerst klassisch, das sportliche Innendesign ist geblieben. Alles in allem ist der neue SLK ein Traum-Cabriolet, das allerdings auch erst ab 44.000 Euro zu haben ist.

[foto id=“355999″ size=“small“ position=“right“]Die Qual der Wahl

Attraktive Alternativen zu den genannten Top-Cabrios sind der neue BMW 6er Cabriolet, ebenso wie der Evergreen Porsche 911 und der Nissan 370 Z Roadster, der frech behauptet, ein ebenso gutes Fahrgefühl wie Porsche zu bieten – und das bei einem Preis von rund 41.000 Euro.

Die Cabrio-Modelle 2011 sind also verdammt sexy, der Autofahrer hat die Qual der Wahl. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen.

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