Magna rutscht im ersten Halbjahr in die Verlustzone

Magna verbuchte von Januar bis Juni einen Verlust von 405 Millionen Dollar nach einem Gewinn von 434 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz schrumpfte um 45 Prozent auf 7,3 Milliarden Dollar.

Magna will gemeinsam mit der russischen Sberbank 55 Prozent an Opel übernehmen. Auch wenn das Konsortium in dem Bieterrennen den Konkurrenten RHJ abhänge, gebe es derzeit keine Gewissheit, dass der Deal tatsächlich zustande komme, teilte Magna mit.

Gemeinsam mit der Sberbank will Magna 500 Millionen Euro an Eigenkapital in Opel investieren und setzt auf 4,5 Milliarden Euro Staatshilfen. Dabei mangelt es dem Konzern nicht an Geldreserven. Diese sind im ersten Halbjahr zwar um eine Milliarde Dollar abgeschmolzen, beliefen sich Ende Juni aber immer noch auf 1,7 Milliarden Dollar. Zudem könne Magna auf 1,6 Milliarden Dollar an Krediten zurückgreifen, hieß es in der Mitteilung.

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