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Marathon-Mazdas haben es geschafft: 15 000 Kilometer bis Frankfurt

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Der Mazda3-Marathon von Hiroshima nach Frankfurt ist geschafft: Nach 15 000 Kilometern haben die Fahrzeuge heute die Ziellinie im europäischen Mazda Forschungs- und Entwicklungszentrum in Oberursel bei Frankfurt überquert.

Alle neuen Mazda3 hielten den extremen Herausforderungen der Expedition stand und demonstrierten damit Robustheit und Verlässlichkeit. Eines der Autos wird auf dem Messestand der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) vom 12. bis 22. September ausgestellt, andere werden in einem Außenbereich in verschiedene Aktionen einbezogen.

Alle gesammelten Gelder kommen der RTL-Aktion „Wir helfen Kindern“ zu Gute. Dafür spendet Mazda pro auf der Mazda Route3 gefahrenem Kilometer 3,50 Euro, in der Summe also 52 115 Euro. [foto id=“481549″ size=“small“ position=“left“]Am gestrigen Sonnabend (7. September 2013) überreichte Dino Damiano, Direktor Marketing von Mazda Motors Deutschland den entsprechenden Scheck an Miriam Lange von RTL.

Besucher der IAA in Frankfurt können sich vom Zustand einiger Tour-Fahrzeuge ein eigenes Bild machen und dazu noch die Spende an die RTL-Aktion. Dazu müssen sie den Mazda3 nicht fahren, sondern 75 Meter lang von der Mazda-Außenfläche zum Mazda-Stand in Halle 9 gehen. Mazda spendet mit dem „Mazda Charity Walk“ unter dem Motto „Jeder Schritt hilft“ vier Cent pro Schritt für die RTL-Stiftung.

Die Überlandstrecke der Mazda Route3 war am 3. August in Wladiwostok gestartet, wohin die fabrikneuen Fahrzeuge vom Werk in Hiroshima aus verschifft worden waren. Von Russlands tiefem Osten ging es dann über zwei Kontinente und neun Zeitzonen durch 30 Städte. Auf dem Weg besuchten die Teams eine ganze Reihe von Sehenswürdigkeiten: Stopps wurden unter anderem am Baikalsee, im Altai Gebirge und bei den Eishöhlen von Kungur eingelegt. Ein besonderer Moment war die Überquerung der Grenze von Asien nach Europa. Häufig wurde der Konvoi von Dutzenden Mazda-Fans in ihren Fahrzeugen eskortiert.

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