Maybach

Maybach erwacht als teurer Sir zu neuem Leben

Maybach erwacht als teurer Sir zu neuem Leben Bilder

Copyright: Jordi Miranda

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Für extravagante Menschen mit Geld und Selbstbewusstsein gibt es noch automobile Hoffnung: Vielleicht wurde Maybach doch zu früh zu Grabe getragen. Denn etwa ein Jahr nach Produktionseinstellung der Luxustypen aus dem Hause Daimler AG bemüht sich Toby Knight, kein Geringerer als der Gründer von Knight Luxury Inc. mit Sitz in Miami/Florida, um eine besonders aufwendige Rettung für den Mythos Maybach. Rund eine Million US-Dollar sollten Interessenten für den nach allen Regeln der Veredelungskunst umgebauten und aufgemotzten Sir Maybach 57S bereithalten. Wobei im Mittelpunkt der Bemühungen zwar das Erhalten der seriösen Maybach-Identität steht, aber nach der Knight-Kur die luxuriöse Groß-Limousine das schwäbisch-pummelige Outfit abgestreift hat.

Dafür sorgen Luxus ohne Limit, personalisiertes Detail-Design und sehr [foto id=“497293″ size=“small“ position=“right“]gezielt eingesetzte Karosserie- und Motormodifikationen. Unter dem Knight-Logo der Springerfigur im Schachspiel wird der Maybach weitgehend zerlegt, gestrippt und wieder komplettiert: Mit handelsüblichem Tuning hat die sehr aufwendige Vorgehensweise nichts zu tun.

Immerhin gehören zum guten Ton des Sir Maybach eine Vier-Rohr-Sportauspuffanlage mit Klappensteuerung, die dem Sechsliter-V12 jenen akustischen Auftritt verschafft, die ihm mit seiner auf 524 kW/712 PS gesteigerten Leistung gebührt. Das ist wohl auch im Interesse der künftigen Fahrzeug-Eigner, die im Sinn der Knight-Philosophie das Volant nicht dem Chauffeur überlassen sollten. Toby Knight ist sicher, dass der Maybach dann ein attraktives Auto für Selbstfahrer ist.

Allerdings muss beim Anrollen des Sir Maybach mit erhöhter Aufmerksamkeit [foto id=“497294″ size=“small“ position=“left“]in der Öffentlichkeit gerechnet werden. Denn der spektakulär im Carbon-Look lackierte 57S trägt eine durchaus gut konturierte, neue Frontschürze, und am Heck ist ein sportlich orientierter Carbon-Diffusor montiert. Und das 5,73 Meter lange Extramobil in Knight-Ausführung lebt auf großem Fuß: Vorder- und angetriebene Hinterachse sind mit 285/30 R24 Rädern bestückt, die der Maybach-Vornehmheit einen Hauch von muskulöser Arroganz hinzufügen. Beim Blick durch die Felgensterne treten die weißen Bremssättel hervor, ein Beispiel für die überall am Sir Maybach auftretende Liebe zum Detail. Carbon, ein teurer und überaus stabiler sowie sehr leichtgewichtiger Werkstoff wird in größerem Umfang sowohl beim Exterieur, als auch im Interieur eingesetzt. So werden Motorhaube und der Heckdeckel in Carbon angefertigt.

Die generell in Deutschland ausgeführten Arbeiten am Maybach entsprechen einer Entkernung des Luxusfahrzeugs. Im Zentrum der Bemühungen um zusätzliche Exklusivität halten sich in der Möblierung und Gestaltung des Innenraums penible Verarbeitung und mehrere Quadratmeter Carbon-Leder auf, [foto id=“497295″ size=“small“ position=“right“]das Knight-Logo informiert über die ultimative Verfeinerung des feinen Maybach.

Alle Arbeiten unterliegen den deutschen Qualitätsstandards, teilt Knight Luxury den Interessenten mit. Das bedeutet für US-Kunden die Überführung ihres Maybach nach Deutschland und den Rücktransport. Für die Kontaktaufnahme empfiehlt sich die E-Mail info@knightluxury.com oder die Web www.knightluxury.com. Vielleicht erwacht die Idee vom deutschen Top-Luxus-Auto mit dem Sir Maybach ja auch zu neuem Leben.

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