Mazda enthüllt Minagi in Genf

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Außerdem in Genf zu sehen: ein Sondermodell des Madza MX-5.

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Vor allem die Frontpartie des Kompakt-SUV ist ein echter Hingucker.

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Auf dem Genfer Salon lässt die Studie Mazda Minagi die Hüllen fallen.

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Neues Design und neue Technologien – die auf dem Genfer Salon (bis 13. März) Premiere feiernde Studie Mazda Minagi hat gleich beides im Gepäck. Denn neben einem sportlich-kraftvollen Outfit verfügt das kompakte SUV über alles, was der japanische Automobilhersteller derzeit an den „Skyactiv“ genannten Sparmaßnahmen zu bieten hat: Motoren mit einem laut Mazda bisher nicht erreichten Verdichtungsverhältnis, Leichtbau-Karosserie und -Fahrwerk sowie ein sparsames Getriebe.

Blechkleid des Minagi

Das Blechkleid des Minagi spiegelt die neue Designsprache „Kodo“ wider, deren Name das Bild „eines vor Energie pulsierenden Objekts“ hervorrufen soll. Die Studie, die einen Ausblick auf das Modell CX-5 gibt, rollt auf großen Rädern in [foto id=“346722″ size=“small“ position=“left“]ausgestellten Radhäusern daher und zeichnet sich durch eine limousinenhafte Dachlinienführung aus. Die Front wirkt muskulös und durch die vielen Knicke und Linien gleichzeitig verspielt. Durch die nach hinten versetzte A-Säule wird sie zusätzlich betont.

Konzeptfahrzeug Shinari

Neben dem Minagi zeigt Mazda das Konzeptfahrzeug Shinari, ein viertüriges Sportcoupé, sowie ein Sondermodell des MX-5. Letzteres ist limitiert und verfügt unter anderem über graue Ledersitze, einen Tempomat und 17-Zoll-Leichtmetallräder.