Mehr tun für den Radverkehr

Mehr tun für den Radverkehr Bilder

Copyright: pd-f

Nur eine radfreundliche Infrastruktur steigert den Anteil des Radverkehrs, so das jüngste Ergebnis des Fahrrad-Monitors Deutschland. Bei der im Auftrag des Bundes-Verkehrsministeriums durchgeführten Befragung sprachen sich 82 Prozent der insgesamt 2 000 Teilnehmer für eine stärkere Beschäftigung der Kommunalpolitik mit dem Thema Radverkehr aus. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) moniert in diesem Zusammenhang, dass schlechte Radwege und der Mangel an hochwertigen Fahrrad-Abstellanlagen der Ausweitung des Radverkehrs im Wege stünden.

Mehr als die Hälfte (57 Prozent) der Deutschen fährt laut Fahrrad-Monitor 2013 zumindest gelegentlich Fahrrad. 72 Prozent haben ein Fahrrad zur Verfügung, wobei sich allerdings aus beiden Zahlen auch auf eine Nicht-Nutzung von 15 Prozent der vorhandenen Fahrräder schließen lässt. Im Schnitt stehen in jedem Haushalt rund 2,4 Fahrräder, deren Neupreise in den vergangenen vier Jahren von 570 Euro auf 658 Euro gestiegen sind.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

Rivian R2 und R3: Eine Überraschung in Kalifornien

Rivian R2 und R3: Eine Überraschung in Kalifornien

Stärker war noch kein Serien-Porsche

Stärker war noch kein Serien-Porsche

zoom_photo