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Mercedes-Benz C-Klasse Erkönig im hohen Norden

Mercedes-Benz C-Klasse. Bilder

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Die zukünftige Mercedes-Benz C-Klasse (Baureihe W206) wurde mal wieder gesehen – diesmal gibt die Limousine mit dem Stern mehr von ihrem Äußeren Preis. Am Polarkreis in Nordschweden testen die Ingenieure aus Untertürkeim ihren neusten Spross auf seine Wintertauglichkeit. 800 Kilometer pro Tag muss der Mercedes absolvieren.

Die C-Klasse versteht sich weiterhin als Kompaktwagen

Das neue Modell wird die gleichen Maße beibehalten wie die aktuelle Baureihe. Allerdings wird die Plattform ausgetauscht. Die MRA2-Plattform stellt eine Weiterentwicklung der aktuellen Hinterradantriebsarchitektur dar. In der E-Klasse ist sie schon im Einsatz. Vorteil: Die MRA2 bringt weniger Gewicht auf die Waage und teilt sich einige Komponenten mit der EVA-Plattform (Electric Vehicle Architecture). Die EVA hat ihre Zukunft bei den Mercedes-EQ-Modellen.

Die neue C-Klasse wird von den bekannten Vierzylinder-Motoren angetrieben. Darunter befindet sich auch ein 2.0-Liter-Diesel, der bereits seit 2016 in der E-Klasse seinen Dienst verrichtet. Zusätzlich wird eine völlig neue Generation von Sechszylindermotoren in Diesel- und Benzinausführung verfügbar sein. Der Reihen-Sechszylinder-3.0-Liter-Diesel wurde bereits im vergangenen Jahr bei der modernisierten S-Klasse vorgestellt. Dieses Aggregat leistet als Turbo 286 PS und 340 PS als Biturbo. Bei den Benzinern sollen mehr als 400 Pferde an Bord sein.

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Gesteigerte Reichweite bei den Plug-In-Hybriden

Die neue Mercedes-Benz C-Klasse bietet auch eine Plug-In-Hybrid-Version, die einen Vierzylinder-Benziner mit einem Elektromotor kombiniert. Rein elektrisch soll die Reichweite um 100 Kilometer zulegt haben.

Wie die S-Klasse erhält auch die C-Klasse ein 48-V-Netz, eine Lösung, die viele Vorteile bietet. Ein leistungsfähiges elektrisches Netz kann Energie für den Klimakompressor oder für einen elektrischen Turbolader liefern und damit den Kraftstoffverbrauch reduzieren.

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Abschied vom Xenonlicht

Als Trendsetter in der Lichttechnik wird Mercedes die Xenon-Technologie zugunsten für LED-Lichtsysteme aufgeben. Der Hauptlichtstrahl der C-Klasse soll ohne Lasertechnik bis zu 600 Meter weit reichen. Die konventionellen Scheinwerfer bleiben im Basispaket der C-Klasse enthalten. LED-Scheinwerfer stellen ein optionales Feature dar.

Auch bei den Assistenzsystemen bedient sich die neue C-Klasse vom großen Bruder von der S-Klasse. Der C-Klassen-Besitzer wird seinen Mercedes per Smartphone in die Garage fahren können. Zum ersten Mal werden die sehr genauen digitalen Karten von Here genutzt, auch um Fahrgeschwindigkeiten besser regulieren zu können. Zusätzlich wird eine Online-Verbindung (drei Jahre kostenlos) inklusive WLAN-Hotspot zur Verfügung gestellt.

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Neuerungen im Innenraum

Auch wenn das Außendesign die Linienführung der aktuellen Generation beibehält, wird es zahlreiche Neuerungen im Cockpit geben. Das erklärte ein Insider von Mercedes: "Für die E-Klasse hatten wir ein Betriebssystem entworfen, bei dem der Controller durch einen Touchscreen ersetzt wurde. Aber die Kunden waren noch nicht reif für dieses neue System".

Stattdessen wird die nächste Generation der Mercedes C-Klasse ein ähnliches System bekommen, was Audi für den neuen Audi A8 entwickelt hat. Wenn der Nutzer sich mit der Hand einen der virtuellen Knöpfe nähert, wird dieser vergrößert dargestellt. Die Informationen werden auf einem 30 cm breiten, flachen Display angezeigt, das eine dreidimensionale Kartendarstellung der Navigation ermöglicht. Außer dem Touch-Display in der Mittelkonsole will Mercedes aber nicht die Gestensteuerung einführen. "Zu viele Bedienmöglichkeiten verwirren den Kunden", sagt Mercedes.

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