20 Jahre Sprinter

Mercedes-Benz feiert 20 Jahre Sprinter

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Mercedes-Benz hat heute Im Werk Düsseldorf 20 Jahre Sprinter gefeiert. Der weltweit meistverkaufte Transporter seines Segments wurde allein 2014 über 186 000 Mal verkauft und wird in sechs Produktionsstandorten in Deutschland, Argentinien, China, Russland und den USA gebaut. Mittlerweile ist der Sprinter, der in Deutschland der ganzen Fahrzeugklasse den Namen gibt, in 130 Ländern unterwegs und wurde über 2,9 Millionen Mal verkauft. An der Feierstunde nahmen unter anderem Daimler-Vorstandsvorsitzender Dr. Dieter Zetsche und Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft teil. Im Rahmen des Festaktes wurde auch der 750. Fahrzeuge für die Tafeln in Deutschland übergeben. Der Sprinter 313 CDI kommt künftig bei der Troisdorfer Tafel zum Einsatz. Daimler AG seit 17 Jahren die ehrenamtliche Verteilung gespendeter Lebensmittel in Deutsch¬land und stellt dafür Mercedes-Benz-Transporter bereit. Seit 1995 wird der Mercedes-Benz Sprinter in Düsseldorf gefertigt. Die Anfang der neunziger Jahre aufkommende Kurier-, Express-, Paket-Branche beflügelte den Absatz der neuen Transporter zusätzlich, so dass die jährliche Produktion 1996 erstmals die Hürde von 100 000 Transportern überschritt. Um der Nachfrage zu begegnen befindet sich seit der zweiten Sprinter-Generation von 2006 ein weiteres Werk in Ludwigsfelde bei Berlin. Bereits 1996 begann auch die Produktion des Sprinter in Südamerika. Jährlich produzieren die rund 1600 Mitarbeiter im argentinischen Werk rund 15 000 Fahrzeuge für Kunden in Lateinamerika. Weitere Produktionsorte sind seit 2011 Fuzhou in China wo 1600 Mitarbeiter drei verschiedene Modelle bauen, seit 2013 Nizhny Nowgorod in Russland, wo die erste Sprinter-Generation gebaut wird sowie Charleston in den USA, wo der Sprinter ab 2001 unter den Namen Dodge und Freightliner und seit 2010 als Mercedes-Benz verkauft wird. Seit 2013 läuft die die dritte Sprinter-Generation vom Band. Für das Nachfolgemodell, mit dem die Zusammenarbeit mit Volkswagen für den Crafter beendet wird, will Mercedes-Benz insgesamt 450 Millionen Euro in die Modernisierung der beiden deutschen Werke investieren sowie ein Werk im amerikanischen Charleston eröffnen.
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