Michael Schumacher-wer sonst

Dahinter sorgten die beiden Piloten des Renault F1-Teams für aufregende Momente. Jarno Trulli – der das Rennen vom siebten Startplatz aus aufgenommen hatte – konnte bereits in der ersten Runde wertvollen Boden gutmachen. Erst bei seinem dritten und letzten Boxenstopp büßte er eine Position an Jenson Button ein, die er jedoch dank der technischen Probleme am Auto von Montoya schon bald zurück erlangte. Er beendete das Rennen auf einem äußerst respektablen vierten Rang.

Fernando Alonso startete als 17., beschädigte sich jedoch bereits in der ersten Runde den Frontflügel seines Renault R24 und musste diesen an der Box ersetzen lassen. Sein Team reagierte schnell und adaptierte die Rennstrategie des Spaniers entsprechend. Ergebnis: In der Summe aller Boxenstopps musste Alonso ebenfalls nur drei Mal halten – ebenso oft wie seine Konkurrenten. Am Ende eines kämpferischen Rennens reichte es für den 22-Jährigen aus Oviedo – der die letzten 15 Runden den BAR von Takuma Sato heftig attackierte – noch zum sechsten Platz.

Dank der acht WM-Punkte, die sich das französisch-britische Werksteam im Mittleren Osten gutschreiben ließ, sowie der technischen Probleme von WilliamsF1 durfte sich Renault F1 gleich über noch eine gute Nachricht freuen: Die Mannschaft rund um Flavio Briatore rückte in der Konstrukteurs-Zwischenwertung auf den zweiten Rang vor. Drei Wochen vor Beginn der Europa-Saison im italienischen Imola kein schlechtes Zeichen für den weiteren Verlauf dieses Formel 1-Jahres.

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