Moskau 2014: Bei Brabus wird der Sprinter zur rollenden Business Lounge

Moskau 2014: Bei Brabus wird der Sprinter zur rollenden Business Lounge Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Brabus

Moskau 2014: Bei Brabus wird der Sprinter zur rollenden Business Lounge Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Brabus

Moskau 2014: Bei Brabus wird der Sprinter zur rollenden Business Lounge Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Brabus

Brabus stellt auf dem Moskauer Autosalon in Moskau (- 2.9.2014) den Mercedes-Benz Sprinter als Modell „Business Lounge“ vor. Der schwarze Van mit einer Frontschürze und 18 Zoll großen Monoblock-Rädern im Brabus-Design ist mit vier vis-a-vis angeordneten Business-Sitzen in Leder und einer zusätzlichen dritten Sitzreihe ausgestattet. Das Kommunikationskonzept des Fahrzeugs bindet die Notebooks oder Tablets der Fondpassagiere plattformunabhängig in das Media-Center des Fahrzeugs ein. Als Basis für den Brabus Business Lounge dient der Sprinter mit langem Radstand und Hochdach. In der Sattlerei wird der Van mit einem komplett neuen, besonders edlen Interieur versehen. Alle vier mittleren Sitze verfügen über Massagefunktion, Heizung und Belüftung sowie eine elektrische Verstellung mit dreifache Memory-Funktion. Die dritte, in Fahrtrichtung angeordnete Sitzreihe besteht aus zwei Einzelsitzen mit klappbarer Rückenlehne, die komplett herausnehmbar sind.

Zur Ausstattung gehören drei elektrisch ausfahrbare sowie Kühlschrank und Kaffeemaschine, die in der Mittelkonsole zwischen den Business-Sesseln untergebracht sind. In Griffweite angeordnet sind insgesamt acht USB-Ladebuchsen und drei Steckdosen mit 220 Volt für die Stromversorgung von Notebooks, Tablets und Smartphones.

Im Dachhimmel ist ein 180 Zentimeter mal 90 Zentimeter großes Display installiert, das aus rund 2700 Farb-LEDs besteht. Darauf können zwölf verschiedene Animationen vom azurblauen Himmel, an dem sich weiße Wolken bewegen, über einen nächtlichen Sternenhimmel oder ein großartiges Feuerwerk oder orientalische und psychedelische Animationen dargestellt werden. Alternativ gibt es ein vielfach regulierbares Ambiente

Herzstück des Fahrzeugs ist das Media-Center, das in Kooperation mit der Hochschule Ruhr West entwickelt wurde. Das Konzept ermöglicht, die verschiedensten Geräte, gleichgültig mit welchem aktuellen Betriebssystem, ins Netzwerk aufzunehmen. Dazu wird unsichtbar ein leistungsstarker PC im Fahrzeug untergebracht. Die Darstellung erfolgt auf dem riesigen 42 Zoll großen Full-HD LCD-Bildschirm, der in die Trennwand zur Fahrerkabine eingepasst wurde. Für die Mitfahrer, die auf den beiden Sitzen entgegen der Fahrtrichtung Platz genommen haben, steht ein 10-Zoll-Display, das in der Mittelkonsole zwischen diesen beiden Sesseln integriert ist, bereit.

In allen Fällen hat der Passagier Zugriff auf mobiles Highspeed-Internet via LTE, um zu surfen oder E-Mails zu empfangen und zu senden. Weitere Optionen sind der Zugriff auf Entertainment-Inhalte wie Filme, Musik oder Foto von Festplatte, Blu-ray-Player, Spielekonsole und Fernseher. Eine Vierkanal-Rundumkamera informiert auf Wunsch über das Geschehen rund ums Fahrzeug und via Miracast kann beispielsweise das Handy auf dem 42- Zoll-Monitor „gespiegelt“ werden. Der Sound wird vom einem 1200 Watt starken Dolby Surround System mit exakt auf den Innenraum abgestimmten Lautsprechern übertragen.

Das Sondermodell wird auf Bestellung gebaut und ist in verschiedenen Varianten mit vier oder sechs Sitzen im Fond lieferbar.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

Rivian R2 und R3: Eine Überraschung in Kalifornien

Rivian R2 und R3: Eine Überraschung in Kalifornien

Stärker war noch kein Serien-Porsche

Stärker war noch kein Serien-Porsche

zoom_photo