Motorradfahren: Schutzkleidung mindert Risiken

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Die Zahlen sind dramatisch: Jeder sechste Getötete im Straßenverkehr war 2012 mit dem Motorrad unterwegs. Spezielle Schutzkleidung kann die Risiken mindern, Vorschriften gibt es indes nur für den Helm. In vielen Reiseländern sind Helme gemäß der ECE-Norm 22 oder auch 22-04 und 22-05 vorgeschrieben.

Am besten schützt ein Vollvisierhelm, der anders als ein Jet-Helm auch den Kinnbereich abdeckt. „Für die bestmögliche Sicherheit sollte man immer nur in kompletter Schutzkleidung fahren“, betont Kurt Bodewig, Präsident der Deutschen Verkehrswacht (DVW). Und die besteht eben nicht nur aus einem Helm. Unbedingt empfehlenswert sind außerdem Jacken und Hosen aus Leder oder Textilfasern; es dürfen auch einteilige Kombis sein. Auffällige Farben und Reflektoren sorgen hier durch bessere Sichtbarkeit für Schutz. Protektoren dämpfen die Stöße oder einen Aufprall. Sie sind oft in die Fahrerbekleidung eingearbeitet und sollten, falls nicht vorhanden, durch einen Rückenprotektor ergänzt werden. Nicht zuletzt sind spezielle Motorradstiefel und -Handschuhe dringend angeraten.

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