Motorradjeans im Test – Entweder sicher oder bequem

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Motorradjeans mit Aramidfasern und integrierten Protektoren bieten guten Schutz bei leichten Unfällen. Bei einem Test des ADAC schnitten vier von sieben Produkten mit der Note „gut“ ab. Allerdings stehen Sicherheit und Tragekomfort in einem Zielkonflikt: Je bequemer die Hose, desto geringer ist die Abriebfestigkeit.

Den besten Kompromiss im Test lieferte die „Passatempo Jeans“ von Vanucci für 217 Euro. Der Anteil der schützenden Kunstfaser Aramid ist so gewählt, dass er gut vor Hautabschürfungen schützt, ohne die Hose zu steif zu machen. Die beste Schutzwirkung entfaltet die zweiplatzierte „1958 Moto Roamer“ von Pike Brothers (399 Euro) – allerdings geht das auf Kosten von Leichtigkeit und Luftigkeit. Ebenfalls mit „gut“ bewertet werden die Modelle „Tech Denim Hellcat“ von Alpinstars (230 Euro) und „Cassidy II“ von IXS (315 Euro).

Als besonders komfortabel stellte sich die Five-Pocket-Jeans von BMW heraus (200 Euro), die aber bei der Abriebfestigkeit nicht überzeugt. Im Ergebnis reicht es nur zu einem „befriedigend“. In keiner der beiden Kategorien voll auf der Höhe sind die Modelle Crackerjack von Held (248 Euro) und Rebel von Rokker – mit 425 Euro die teuerste Jeans im Test. Beide erhalten ebenfalls ein „befriedigend“.

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