Mutig oder einfach nur verrückt?Touristenfahrten in der Nordschleife (Nürburgring)

Es ist eine der gefährlichsten Rennstrecken der Welt – der Nürburgring. Die bereits 1927 eröffnete Piste stellt den ältesten Teil des Nürburgringes dar. Eine ihrer liebevollen Bezeichnungen ist der von Jackie Stewart verliehene Titel „Die grüne Hölle“. Das lässt bereits nichts Gutes ahnen: Bis heute sind bei Motorsportrennen und den sogenannten „Touristenfahrten“, bei denen jeder mit Führerschein und Auto nach Bezahlen einer Gebühr auf die Strecke darf, mehr als 140 Fahrer gestorben.  Wagen sich die Profifahrer seit dem Ausbau der Grand-Prix-Rennstrecke des Nürburgrings seit den achtziger Jahren nicht mehr auf die Nordschleife, finden hier noch immer Tourenwagenrennen und vor allem besagte Amateurfahrten statt.

Klar, viele wollen gerne mal den Rennfahrer spielen. Besser jedoch Finger davon lassen: Ihr Auto und Ihre Familie werden es Ihnen danken. Einige der gruseligen Momente der Nordschleife in Amateurhänden hat auto.de hier für Sie zusammengestellt:

Kopfschütteln bei diesem Clip: Dass es sich manche immer noch nicht merken können: Bitte machen Sie das Gesehene nicht nach!

 

Hat man seinen tausende Euro teuren BMW erst geschrottet, ist vermutlich das Letzte, das Allerletzte, das was man sehen will die Schadenfreude der Zuschauer: Wie hier!

 

Stellen Sie sich vor, Sie erfüllen sich einen lang ersehnten Traum: Endlich einmal im Leben auf der Nordschleife zu fahren. Sie machen Sie aus Großbritannien auf den Weg in die Eifel, passieren die Schranke zur Nordschleife und — nach sieben Sekunden ist alles vorbei!

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