Audi

Nachhaltigkeit – oder der Gleichklang von Sozialem, Wirtschaftlichem und Ökologischem

Globalisierung, knappe Ressourcen und Klimawandel verstärken die Suche der Menschen nach einer verlässlichen Zukunftsperspektive. Den Schlüssel hierzu sieht der Automobilhersteller Audi in nachhaltigem Handeln und Wirtschaften.

„Denn erst der ökonomische Erfolg ermöglicht ein Versprechen an die Zukunft“, so Audi-Vorstandsvorsitzender Rupert Stadler. Wie Audi diese Herausforderungen angeht, welchen Prinzipien und Grundsätzen der Autobauer folgt, ist im Nachhaltigkeitsmagazin beschrieben.

Künftigen Generationen bessere Entwicklungsbedingungen zu schaffen, als man sie selbst vorgefunden hat, ist kein neues Ziel bei Audi. Dieser Verantwortung fühlt sich der Autobauer seit vielen Jahren verpflichtet: „Wir nennen das einen Generationenvertrag“, sagt Dr. Werner Widuckel, Vorstand Personal- und Sozialwesen. „Nachhaltig handeln heißt für uns, die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Belange in Einklang zu bringen, auch für künftige Generationen.

Gesellschaftliches Engagement sei seit Langem tief verwurzelt in der Belegschaft, beim Betriebsrat und im Unternehmen, betont Gesamtbetriebsratschef Peter Mosch. Im Nachhaltigkeitsmagazin (www.audi.de/nachhaltigkeitsmagazin), in dem das soziale Verantwortungsbewusstsein und ökologische Engagement anschaulich dargestellt wird, finden sich auch sieben Grundsätze, die sich das Unternehmen auf die Fahnen geschrieben hat, um dem eigenen Anspruch gerecht zu werden. Die drei wichtigsten drei Grundsätze sind „Vorsprung durch Technik – Verantwortung für die Umwelt“, „Gesellschaftliche Verantwortung“ und „Arbeitgeberattraktivität und Werteorientierung“.

Um den Vorsprung durch Technik zu bewahren, verbessert der Autobauer kontinuierlich die Umwelteigenschaften seiner Produkte und Produktionsverfahren, sodass jede neue Fahrzeuggeneration bessere Umwelteigenschaften aufweist als der Vorgänger. Technische und organisatorische Innovationen sowie eine gesteigerte Produktivität und Materialeffizienz sichern gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit.

Der gesellschaftlichen Verantwortung werden die Ingolstädter gerecht, indem sie sich langfristig im Konsens mit gesellschaftlichen Erwartungen entwickeln. Dies gilt im Besonderen für die Standorte des Konzerns, denn Audi versteht sich als Entwicklungspartner der Regionen und unterstützt in zahlreichen Projekten Kultur, Bildung und Sport sowie die Infrastruktur. Aber auch in vielen entsprechenden Projekten rund um den Globus nimmt der Automobilhersteller gesellschaftliche Verantwortung wahr.

Die Arbeitgeberattraktivität und Werteorientierung zu stärken, ist ein Grundsatz Audis, der auf der Erkenntnis basiert, dass Unternehmenserfolg auf leistungsfähigen und motivierten Mitarbeitern beruht. Deren Kompetenz und Engagement ist nach Audis Verständnis die Voraussetzung für den Anspruch „Vorsprung durch Technik“. Spitzenleistung wird dabei erst in einem Klima gegenseitiger Wertschätzung möglich. Für Audi gehören dazu auch die finanzielle Beteiligung am Unternehmenserfolg, eine sichere Beschäftigung, individuelle Entwicklungsmöglichkeiten sowie eine Führungskultur der Anerkennung. Faktoren, die bei der Wahl des Arbeitgebers eine entscheidende Rolle spielten, betont Widuckel. Dass Audi auf dem richtigen Weg ist, bestätigen die Arbeitgeber-Rankings Universum und Trendence: Audi errang dieses Jahr in beiden Befragungen den ersten Platz bei den Ingenieuren – und erstmals auch bei den Wirtschaftswissenschaftlern.

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