Nissan X-Trail

Nissan: Feinschliff für den X-Trail

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Etwas Faltenglättung hier und da, ein paar zusätzliche technische Gimmicks sowie mehr Komfort und Platz im Innenraum: Mit diesen Maßnahmen frischt Nissan nach drei Jahren sein aktuell beliebtestes Pferd im Stall auf.

Der X-Trail wird kantiger

Der überarbeitete X-Trail startet im September 2017. Optisch fallen in erster Linie der geänderte Kühlergrill, die nun eckigen Nebelscheinwerfer und neue Leuchten-Grafiken sofort auf. Dazu gibt es einige neue Chrom-Akzente am Heck, vier neue Farbtöne, neue 18-Zoll-Räder und eine Haifischflossen-Antenne statt einer konventionellen.

Und die Heckklappe des als Fünf- und Sieben-Sitzer erhältlichen Mittelklasse-SUV mit nun 565 statt 550 Liter Kofferraumvolumen - mit fünf Sitzplätzen, maximal passen rund zwei Kubikmeter in den X-Trail - öffnet nun auf Wunsch sensorgesteuert per Fußkick unter die Heckschürze. Im Innenraum bringt Nissan ein neues, unten abgeflachtes Lenkrad zum Einsatz, das eine bessere Sicht auf die Instrumente gewähren soll und mit einer Heizfunktion ausgestattet ist.

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Einzug des digitalen Zeitalters

Beheizbar sind auch die Vorder- und Rücksitze mit laut Nissan nun höherwertigen Lederpolstern. Beim Radio-Empfang hält im X-Trail durchweg das Digital-Zeitalter Einzug, und für die Umsetzung des guten Tons ist in der höchsten Ausstattungsstufe Tekna ein Premium-Audiosystem von Bose mit acht Lautsprechern an Bord. Das überarbeitete Touchscreen-Layout für das Navigationssystem soll dank neuer App-Anmutung eine einfachere Bedienung ermöglichen.

Für erhöhte Sicherheit sorgen ab sofort ein intelligenter Notbrems-Assistent mit Fußgängererkennung und ein Querverkehrs-Warner. 2018 startet dann das autonome Fahrsystem ProPILOT, das die automatische Steuerung von Lenkung, Gaspedal und Bremse im einspurigen Autobahnverkehr, im Kolonnenverkehr und in Staus ermöglicht.

Keine Änderungen gibt es in Sachen Antrieb. Hier stehen weiterhin ein 1,6-Liter-Diesel mit 96 kW/130 PS, ein 2,0-Liter-Selbstzünder mit 130 kW/177 PS und ein stets frontangetriebener und mit einer Sechsgang-Schaltung ausgestatteter 1,6-Liter-Benziner mit 120 kW/163 PS zur Wahl. Für die Diesel gibt es auf Wunsch ein stufenloses Automatik-Getriebe und Allradantrieb.

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