Nissan

Nissan überarbeitet die Z-Baureihe

Das heiße, dass der Turbolader, der Kompressor oder das Chip-Tuning im Rahmen der Kraftkur tabu waren, erklärte der Automobilhersteller.

Nissan 350Z und 350Z Roadster. Foto: Auto-Reporter/Nissan
Variable Ventilsteuerzeiten auf der Auslassseite, ein weiter versteiften Motorblock und ein vergrößerter Nockenwinkel sind nur einige der neuen Eigenschaften. Die Leistung beträgt 221 kW/ 301 PS. Der dritte Gang reicht bis 150 km/h. Die Beschleunigung von Null auf 100 km/h absolviert das 350Z Coupé in noch 5,8 Sekunden (Roadster: 6,3 Sekunden). Das maximale Drehmoment sank auf 353 Newtonmeter. Die Höchstgeschwindigkeit wird weiter elektronisch bei 250 km/h abgeriegelt.

Die geschwindigkeitsabhängige Servolenkung soll die neue Motorleistung ergänzen. Die Unterstützung beim Einparken oder Wenden wird mit zunehmender Geschwindigkeit wieder zurückgenommen.

Von außen ist die überarbeitete Version an dem neu gestaltetem Stoßfänger, einem Grill mit zwei statt zuvor drei Querstreben, modifizierten Seitenreflektoren sowie 18-Zoll-Leichtmetallfelgen zu erkennen. Außerdem ist das Modell in zwei weiteren Farben erhältlich: Schwarz Metallic und Z-Silber Metallic.

Im Innenraum ist die Mittelkonsole neu gestaltet worden. Die Schalter für Sitzheizung und Warnblinkanlage wurden in den Bereich um den Schalthebel verlegt. Der Schaltknüppel selbst bekam eine Einfassung aus Aluminium. Aus dem gleichen Material sind auch die Kontaktflächen der drei Drehregler für die Klimaautomatik. Seitliche schwarze Noppen spenden zusätzlich einen guten "Grip" beim Einstellen von Temperatur und Lüftergeschwindigkeit.

Wahlweise gibt es die Fahrzeuge mit dem Premium Pack optional Birdview-Navigationssystem. Das DVD-gestützte System entspricht dem im Pathfinder eingesetzten. (ar/nic)

5. Dezember 2005. Quelle: Auto-Reporter

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