Nissan

Note, Micra und Juke greifen im B-Segment an

Note, Micra und Juke greifen im B-Segment an Bilder

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Mit drei sehr unterschiedlichen Modellen deckt Nissan das komplette B-Segment ab – und offeriert dazu mutiges Design und innovative Ausstattungselemente. Der Note als Minivan für junge Familien und ältere Menschen, der Micra als günstiger Stadtflitzer für Singles sowie der Juke als Klein-SUV mit modischem Lifestyledesign – so haben die Japaner im Kleinwagenbereich für jede Anforderung und jeden Geschmack ein Angebot parat.

Nissan Note

Der komplett neue Note tritt mit seinem mutigen Design, seiner Praxistauglichkeit und seinem guten Preis-Leistungsverhältnis in direkte Konkurrenz zu Marktführern wie dem Fiesta und dem Polo. Obendrein bringt er eine ganze Palette sicherheitsrelevanter Techniksysteme mit, die sonst in der Regel höherklassigen Fahrzeugen vorbehalten sind. Einzigartig in seinem Segment ist der „Safety Shield“, ein weltweit erstmals in einem B-Segment-Fahrzeug angebotenes Fahrerassistenz- und Sicherheitssystem aus „Blind Spot Warning“ (Toter-Winkel-Assistent), „Lane Departure Warning“ (Spurhalteassistent) und einem System zur Erkennung beweglicher Objekte („Moving Object Detection“).

Der „Safety Shield“ steigert nicht nur den Aufmerksamkeitsgrad des Fahrzeuglenkers, sondern besticht auch durch seine clevere Konzeption. So beziehen alle drei Systeme ihre Daten [foto id=“472848″ size=“small“ position=“left“]über eine einzige, am Heck des Wagens angebrachte Weitwinkel-Kamera. Dank einer integrierten Wasch- und Trockner-Funktion liefert das Kamera-Auge bei jedem Wetter scharfe Bilder.

Der für den europäischen Markt im englischen Nissan-Werk in Sunderland gebaute Note ist zugleich das erste B-Segment-Modell mit „Around View Monitor“ (AVM). Dieses von Nissan entwickelte System stützt sich auf vier rund um das Auto verteilte Mikrokameras, die eine 360-Grad-Rundumsicht auf das Display des Navigationsgeräts projizieren. Die Vogelperspektive hilft bei Parkmanövern und trägt ebenfalls dazu bei, teure Bagatellschäden zu vermeiden.

Darüber hinaus wartet der neue Note mit der jüngsten Evolutionsstufe des Infotainmentsystems Nissan Connect auf. Es integriert auf einer gemeinsamen Touchscreen-Bedienoberfläche die Funktionen des Satellitennavigationssystems mit Schnittstellen für Bluetooth, USB und iPod oder iPhone. Im Paket enthalten ist eine „Send-to-Car“-Funktion von Google. Damit lässt sich eine Fahrt vor Fahrtantritt zu Hause oder im Büro planen und an das Navi schicken.

Vor allem aber ist der Note nach wie vor auch praktisch. Im Winkel von bis zu 90 Grad öffnende Hecktüren erleichtern den Einstieg, und die große Beinfreiheit macht das Sitzen hinten bequem. Über eine längs verschiebbare Rückbank lässt sich darüber hinaus das Stauraumvolumen um zusätzliche 86 Liter erweitern. Bei den Motoren stehen zwei Benziner zur Auswahl: ein 1,2-Liter-Benziner mit 59 kW / 80 PS und als DIG-S-Modell ein Kompressor mit 72 kW / 98 PS. Dazu kommt ein 66 kW / 90 PS starker 1,5-Liter-dCi-Turbodiesel. Alle Motoren sind ab Werk mit einer Start-Stopp-Automatik ausgestattet. Sie trägt zu niedrigen CO₂-Emissionen von 95 Gramm pro Kilometer (g/km) beim Diesel beziehungsweise 99 g/km beim Saugbenziner bei. Bei den Normverbräuchen reicht das Spektrum von 4,7 Litern je 100 Kilometer beim 80 PS starken Ottomotor bis zu 3,6 Litern beim Note-Modell mit Selbstzünder. Der Basispreis beträgt 13 990 Euro.

Nissan Micra

Der gründlich aufgefrischte Micra ist das zweite Ass der Japaner im Kleinwagen-Markt. Mit einer über 30-jährigen Modellgeschichte und mehr als sechs Millionen verkauften Einheiten ist er nicht nur eines der erfolgreichsten Nissan-Modelle aller Zeiten, sondern auch eines der weltweit beliebtesten Autos überhaupt. „Der neue Micra führt gegenüber dem bisherigen Modell eine Vielzahl signifikanter Änderungen ins Feld und macht unser Portfolio im B-Segment zum umfangreichsten in der Autoindustrie“, sagt Geraldine Ingham, Chief Marketing Manager für kleine Fahrzeuge bei Nissan Europa.

Eine Testfahrt zeigt, dass das kaum übertrieben ist: Die optischen und technischen Modifikationen heben die jüngste Modellpflege über das Niveau eines normalen Facelifts hinaus und werten den Kleinwagen jetzt nochmals deutlich auf. Front- und Heckpartie wurden neu gestaltet, und [foto id=“472849″ size=“small“ position=“right“]das ebenfalls überholte Interieur mutet für einen Kleinwagen geradezu hochwertig an.

Hinzu kommen technische Neuerungen, die nicht nur die im Micra überdurchschnittlich häufig hinterm Steuer anzutreffenden Frauen im Alltagseinsatz schätzen werden. Das gilt vor allem für den cleveren Einparkassistenten (Parkguide), der beim Vorbeifahren an einer Parklücke exakt deren Länge taxiert. Praktisch ist auch der Intelligent Key (I-Key), der in Verbindung mit einem Start-Stopp-Knopf nicht nur drahtlosen Zugang zum Innenraum gewährt, sondern auch das Anlassen des Motors ohne konventionellen Zündschlüssel erlaubt. Außerdem ist für den neuen Micra nun optional die zweite Generation des Infotainment-Systems Nissan Connect erhältlich.

Zugleich bleibt der Micra jedoch den Prinzipien jenes Modells treu, das seit mehr als 30 Jahren mehr als sechs Millionen Käufer gefunden hat: Er ist praktisch, preiswert und unkompliziert. Dabei ist der Micra dank seines kleinen Wendekreises auch auf engem Raum gut zu handhaben und weist parkplatzfreundliche Außenmaße auf. Und: Sein effizienter, mit Direkteinspritzung und Kompressoraufladung (DIG-S) arbeitender Dreizylinder-Benziner ermöglicht vor allem in der Stadt durchaus Fahrspaß. Ab 11 250 Euro.

Nissan Juke

Ein neuer Turbodiesel für das in peppigem Lifestyledesign auftretende Crossovermodell Juke schließlich rundet die Modelloffensive der Japaner im B-Segment ab. Der neue Motor hat für Nissan besondere Bedeutung, da von den mehr als 330 000 seit Ende 2010 verkauften Einheiten gut 132 000 mit dem bislang schon angebotenen Turbodiesel-Direkteinspritzer bestückt waren, was immerhin einen Anteil von rund 40 Prozent am Gesamtabsatz ausmacht.

Im Vergleich zum bislang angebotenen 1.5-dCi-Motor stieg das maximale Drehmoment des vom Allianzpartner Renault entwickelten Selbstzünders von 240 auf 260 Newtonmeter. Das noch schnellere Ansprechen des Turboladers, der dank einer begradigten Einlassleitung jetzt [foto id=“472850″ size=“small“ position=“left“]besser mit heißem Abgas versorgt wird, wirkt sich spürbar auf das Temperament des Motors aus. Außerdem wurden die Gänge eins und zwei des manuellen Sechsgang-Getriebes kürzer übersetzt, was vor allem den Durchzug aus niedrigen Drehzahlen verbessert.

Die übrigen vier Gänge wurden jedoch etwas länger abgestuft, was dazu beiträgt, den Verbrauch im kombinierten Messzyklus um 12,5 Prozent von 4,8 auf 4,2 Liter und die CO2-Emissionen von 129 auf 109 g/km abzusenken. Außerdem arbeiten die piezo-elektrischen Einspritzdüsen jetzt schneller und präziser, was Nissan zufolge die Menge unverbrannten Dieselkraftstoffs um 15 Prozent reduziert. Ein geschlossenes Niedrigdruck-Abgasrückführungssystem (EGR) – es kühlt die Abgase vor ihrer Rückführung in den Ansaugtrakt ab – schafft zudem die Voraussetzungen zur Erfüllung der 2014 in Kraft tretenden Euro-6-Abgasnorm.

„Dies ist ein wichtiger Moment in der Entwicklung von Nissan“, sagt Nissan-Europa-Vizechef Paul Willcox: „Mit der Markteinführung des in Europa gebauten Note, des neuen Micra und der neuen Generation des Juke-Diesel verfügt Nissan über sein bislang breitestes Angebot im B-Segment.“ Der Verkaufsstart des neuen Nissan Note ist für den Herbst geplant. Der neue Micra soll dagegen bereits zum Ende des Sommers zu den Händlern rollen, während der aktualisierte Juke 1.5 dCi mit 110 PS schon jetzt europaweit ab 18 990 Euro verfügbar ist.

Datenblatt: Nissan Note

 

Länge x Breite x Höhe in m: 4,10 x 1,69 x 1,53
Motor: Vier-Zylinder-Reihe, 1198 ccm
Leistung: 72 kW / 98 PS bei 5600U/min
Maximales Drehmoment: 147 Nm zwischen 4400 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 181 km/h
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 11,7 s
Luftwiderstandsbeiwert: 0,30
Räder /Reifen: vorn/hinten 6×16 / 185/65 R15
Verbrauch
(Schnitt nach EU-Norm):
4,3 l
Kohlendioxid pro Kilometer: 99 g (Euro 5)
Gepäckraumvolumen: 325 l, erweiterbar bis 2012 l
Basispreis: 13 990 Euro

Datenblatt: Nissan Micra

Länge x Breite x Höhe in m: 3,82 x 1,66 x 1,52
Motor: Vier-Zylinder-Reihe, 1198 ccm
Leistung: 59 kW / 80 PS bei 6000 U/min
Maximales Drehmoment: 110 Nm bei 4000 U/min
Leergewicht / Zuladung: 925 kg / 395
Höchstgeschwindigkeit: 170 km/h
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 13,7 s
Luftwiderstandsbeiwert: 0,30
Räder /Reifen: vorn/hinten 5,5×14 / 165/70 R14
Verbrauch
(Schnitt nach EU-Norm):
5,0 l
Kohlendioxid pro Kilometer: 115 g (Euro 5)
Gepäckraumvolumen: 265 l, erweiterbar bis 1132 l
Basispreis: 11 250 Euro

Datenblatt: Nissan Juke 1,5 dCi

Länge x Breite x Höhe in m: 1,46 x 1,76 x 1,56
Motor: Vier-Zylinder-Reihe, 1461 ccm
Leistung: 81 kW / 110 PS bei 4000 U/min
Maximales Drehmoment: 260 Nm zwischen 1750 und 2500 U/min
Leergewicht / Zuladung: 436 kg / 1329 kg
Höchstgeschwindigkeit: 175 km/h
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 11,2 s
Luftwiderstandsbeiwert: 0,35
Räder /Reifen: vorn/hinten 6,5×16 / 2015/60 R16
Verbrauch
(Schnitt nach EU-Norm):
4,2 l
Kohlendioxid pro Kilometer: 109 g (Euro 5)
Gepäckraumvolumen: 251 l, erweiterbar bis 830 l
Basispreis: 18 990 Euro

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