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Nun mag es auch Fiat cross

Nun mag es auch Fiat cross Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Fiat

Genf 2014: Nun mag es auch Fiat cross Bilder

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Fiat springt auf die Cross-Welle auf und präsentiert in Genf auf dem Automobilsalon (4.-16.3.2014) den Panda Cross und den Freemont Cross als neue Topversionen mit Vierradantrieb und rustikalerem Design. Zudem erhöht die erweiterte Serienausstattung den Komfort an Bord. Beide Modelle sind ab Spätsommer erhältlich.

Der Fiat Panda Cross ist mit dem Vierradantrieb „Torque on Demand“ und elektronischem Sperrdifferenzial sowie dem Traktionsregelsystem „Terrain Control“ ausgestattet. Auch eine Bergabfahrhilfe ist Standard. An der Fahrzeugfront fallen der neu gestaltete Stoßfänger und zwei rot lackierte Abschleppösen auf. Neu sind auch die Scheinwerfer mit integrierten Nebelscheinwerfern. Die Tagfahrlichter sind in LED-Technik [foto id=“501540″ size=“small“ position=“right“]ausgeführt und in den Unterfahrschutz integriert. Die Seitenansicht bestimmen Kotflügelverbreiterungen, Schutzleisten mit Schriftzug „Cross“ und der Dachträger. Auch die Heckschürze trägt einen Unterfahrschutz. Die Innenausstattung umfasst unter anderem Klimaautomatik, Freisprecheinrichtung und Lederlenkrad.

Motoren

Als Motoren stehen der Turbodiesel 1.3 16V Multijet mit 59 kW / 80 PS Leistung und der 66 kW / 90 PS starke Zwei-Zylinder-Benziner Twinair Turbo zur Verfügung.

Exterieur

Der Fiat Freemont Cross zeichnet sich an der Fahrzeugfront durch [foto id=“501541″ size=“small“ position=“left“]geänderte Stoßfänger mit einem angedeuteten Schutzbügel sowie Haupt- und Nebelscheinwerfer mit in glänzendem Schwarz gehaltenen Hintergründen aus. Der Kühlergrill wird von einem glänzend schwarzen Rahmen eingefasst. Platin-Chrom ist auch die Farbe schmaler Schutzleisten unter den Seitenschwellern, der Dachreling und des unteren Bereichs des hinteren Stoßfängers. Die Heckleuchten weisen wiederum schwarzen Hintergrund auf. Außerdem steht der neue Fiat Freemont Cross auf 19-Zoll-Leichtmetallrädern.

Interieur

Das Interieur umfasst Sitzbezüge in einer Stoff-Leder-Kombination und grau abgesetzte Nähte sowie eine Premium-Audioanlage von Alpine, ein Navigationssystem und Geschwindigkeitsregelanlage sowie einen DVD-Player und eine Rückfahrkamera.

Als Antrieb steht der Turbodiesel 2.0 16V Multijet mit 103 kW / 140 PS oder 125 kW / 170 PS zur Verfügung. Vierradantrieb gibt es auf Wunsch aber nur in der 170-PS-Ausführung, die dann auch eine Automatik mitbringt.

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Gast auto.de

Februar 27, 2014 um 10:16 am Uhr

Fiat springt nicht auf die Cross-Welle auf! Bevor so manch anderer Hersteller sich daran machte Modelle als Cross zu bezeichnen, hat Fiat bereits den Panda Cross der zweiten Generation auf den Markt gebracht. Im Gegensatz zu den Modellen der Konkurrenz, war dieser Panda Cross, genau wie es der aktuelle auch sein wird, eines der geländetauglichsten Fahrzeuge auf dem Markt.

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