Nutzfahrzeuge verkaufen sich immer schlechter

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Hoffnungen auf eine Erholung der Nutzfahrzeugmärkte in Europa haben sich zum Jahresbeginn 2013 nicht erfüllt. In allen wichtigen EU-Ländern brach im Februar – im vierzehnten Monat in Folge – die Nachfrage bei leichten und schweren Transportern und Lastkraftwagen zum Teil drastisch ein.

Am schärfsten ist während der ersten beiden Monate 2013 die Wirtschafts- und Investitionskrise in Italien und Spanien (Minus 27,3 Prozent und 17,6 Prozent) zu spüren.

In Deutschland gingen die Nutzfahrzeugverkäufe um 15 Prozent zurück. Nach den Zahlen der ACEA (European Automobile Manufacturers Association) verzeichnete der Nutzfahrzeugmarkt in der EU insgesamt einen Nachfrageverlust von 11,9 Prozent. Lediglich Großbritannien erreichte wegen der gestiegenen Nachfrage im Transporter-Segment für Januar und Februar 2013 einen Anstieg um 4,9 Prozent. Laut ACEA-Statistik schrumpfte der Absatz für schwere Nutzfahrzeuge (ohne Reisebusse) allein im Februar in der gesamten EU um 12,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Für die ersten beiden Monate 2013 ergab sich bei den Über-16-Tonnen-Lastern insgesamt ein Minus von 15,7 Prozent für die EU, mit Einbrüchen von Minus 16 Prozent in Deutschland und in Italien sowie von fast in 17 Prozent in Frankreich.

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