Opel

Opel erzielt Absatzplus von 17,4 Prozent

Opel hat bei den Pkw-Neuzulassungen in Deutschland im ersten Quartal 2011 ein Plus von 17,4 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres erzielt. Mit 59 962 Einheiten wurden rund 7800 mehr Fahrzeuge der Marke verkauft. Der Marktanteil in den ersten drei Monaten liegt bei 7,9 Prozent, im März waren es 8,2 Prozent (Vorjahr: 7,9 Prozent).

Die Zulassungen der Astra-Modellfamilie stiegen um 27 Prozent, der Corsa legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9 Prozent zu. Vom Meriva wurden mit 10 303 Fahrzeugen mehr als doppelt so viele Exemplare zugelassen wie im ersten Quartal 2010 (4504).

Der europäische Marktanteil stieg im vergangenen Monat ebenfalls erneut an und lag bei 6,9 Prozent (März 2010: 6,7 Prozent). In 22 von 27 europäischen Ländern gingen die Verkäufe von Opel und der britischen Schwestermarke Vauxhall gegenüber dem Vorjahresmonat nach oben, darunter die großen Märkte Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien, Russland und Türkei. Im ersten Quartal setzten beide Marken zusammen 24 712 Autos mehr ab als in den ersten drei Monaten des Vorjahres.

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