Opel

Opel für die ganze Welt

Der neue Opel-Chef Nick Reilly kündigte auf der Betriebsversammlung am heutigen Freitag (4. Dezember 2009) eine überraschende Kehrtwende in der globalen GM-Strategie an.

Opel- und Vauxhall-Modelle können jetzt weltweit verkauft werden. Bisher hatte GM Opel den Zugang zu wichtigen Märkten verwehrt. Unter anderem in Asien und Nordamerika.

Mit dieser Weichenstellung sollte der Konkurrenzkampf unter den GM-Marken verhindert werden. Darüber hinaus kündigte Reilly an, dass auf den Stellenabbau im Rüsselsheimer Opel-Entwicklungszentrum verzichtet wird.

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Gast auto.de

Dezember 21, 2009 um 4:24 pm Uhr

das sollte der richtige schritt sein um die marke opel in der globalisierten welt besser ins licht rücken zu können.
konnte man in der vergangenheit einen opel speedster in asien als daewoo, in den usa als pontiac kaufen, sollte man doch bei einem markennamen bleiben. VW macht es ja ganz gut vor.

Bernd Steiger

Dezember 5, 2009 um 7:53 pm Uhr

Ohmannn..Auto-Fan vom…05.12.2009, 19:47 ,
so ein schmarrn dein Vergleich. Vom BMW bis Mercedes verbrauchen ja schon unter 8l. Deine Sprtittschleuder gehört von der Straße verbannt. Die Zeiten sind vorbei.
auf diese sprittfressende Kiste bist du auch noch stolz drauf?
Jogi

Gast auto.de

Dezember 5, 2009 um 7:49 pm Uhr

Jogi, Jogi – die alte Leier vom spritsaufenden Ami! Mein 96er Buick Roadmaster mit 5,7 l V8 aus der Corvette braucht schlappe 12 Liter auf 100 km, und das bei einem Leergewicht von gut zwei Tonnen, sieben Sitzplätzen, und Laderaum ohne Ende. Willst Du etwa behaupten, daß ein Smart, der die Hälfte braucht, aber nur ein Viertel des Nutzwertes und nur ein Achtel vom Spaß bietet, im Vergleich sparsam sei?

Bernd Steiger

Dezember 5, 2009 um 1:10 pm Uhr

so ein schmarrn was du schreibst…Auto-Fan vom…05.12.2009, 12:41
du hast vergessen: diese Sprittfresser.
Auch in Amerika findet ein Umdenken statt, und es wird immer mehr nach sparsameren Fahrzeugen gefragt. Wenn GM weiter auf ihre bisherige Schiene fährt, dann sie mit der weltweiten Autoindustrie nicht mehr mithalten können.

Jogi

Gast auto.de

Dezember 5, 2009 um 12:44 pm Uhr

Ach Du großer Gott, jetzt bekommen die armen Amis auch noch europäische Allerweltsautos vor die Nase gesetzt – als hätten sie nicht schon genug Belanglosigkeiten aus Fernost! GM sollte sich lieber auf seine Tradition besinnen und wieder echte Autos bauen: Groß, komfortabel, relaxed. Und mit einem ordentlichen V8 unter der Haube statt aufgeblasener High-Tech-Vierzylinder.

Bernd Steiger

Dezember 5, 2009 um 12:09 pm Uhr

Das ist doch wohl logisch.
Dieses mußte schon jedem klar geworden sein, als GM ankündigte, das sie Opel nicht abgeben werden. Genau wie ich schon mehmals geschrieben habe: GM hatte Angst den Anschluß am europäischen Markt zu verlieren.
Jogi

Gast auto.de

Dezember 5, 2009 um 12:06 pm Uhr

Offenbar erkennt man so langsam dass mit den GM-Modellen auf Dauer kein Gewinn zu machen ist weltweit….

Gast auto.de

Dezember 5, 2009 um 10:11 am Uhr

Endlich.

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