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Opel Insignia: Geehrter Liebling setzt Maßstäbe

Ein Jahr ist Opels Mittelklasse-Vorzeige-Modell Insignia alt und hat sich schon zum Trophäensammler entwickelt. Seit seinem Markstart im vergangenen Herbst wurde das Flaggschiff bislang mit 24 internationalen Auszeichnungen bedacht und erfreut sich regen Zuspruchs auch beim Publikum. Der Insignia habe Opel zum erfolgreichsten Anbieter von Mittelklasse-Limousinen in Europa gemacht, so die Rüsselsheimer stolz.

Die Phalanx der Ehrungen begann mit dem von einer europäischen Journalisten-Jury verliehenen Titel „Auto des Jahres 2009“. Im November 2008 vergab ein internationales Gremium die begehrte Auszeichnung „Europas Auto des Jahres“ nach Rüsselsheim. Auf dem Weg zu diesem Titel setzte sich der Insignia mit seinen Stärken in den Kategorien Design, Sicherheit, Handling und Leistung gegen 37 Konkurrenten durch. Es folgten Publikumspreise, erste Plätze bei Leserwahlen und Topbeurteilungen von Experten-Jurys. In Großbritannien und in Slowenien wurde der Insignia zum besten Dienstwagen, in Irland zweimal zum besten Familienauto sowie in Großbritannien, Österreich, Dänemark und Portugal zum besten Flottenfahrzeug gekürt. In Spanien gab es Lorbeeren für die vorbildliche Sicherheitstechnik des Newcomers.

Belege für die Überzeugungskraft des neuen Opel-Designs seien der „red dot design award“ und der „Auto Bild Design Award“, so Opel. Designchef Mark Adams erhielt den „DESIGNBEST 2009“. Außerdem gab es den Preis des rumänischen Fachmagazins „Auto Mondial“ für die Aerodynamik-Qualität des Insignia. Zwei britische Gremien ernannten den Insignia zum Dienstwagen des Jahres. In Dänemark wird die ecoFLEX-Ausführung wegen ihrer Sparsamkeit geschätzt. Die Kombi-Version Sports Tourer hat es den polnischen Juroren angetan.

Aber auch einzelne innovative Technologien fanden Würdigung wie die innovative Frontkamera mit Verkehrszeichenerkennung und Spurhalteassistent. Der „Plus X Award“, Europas größter unabhängiger Technologie-, Sport- und Lifestyle-Wettbewerb, honoriert Hersteller für den Qualitätsvorsprung und die Bedeutung ihrer Entwicklungen. Ergebnis für die Insignia-Frontkamera: Sie wurde mit dem „Gütesiegel für Innovationen“ prämiert. – Eine Ehrung erreichte auch den Insignia-Baureihenchef Andreas Häfele. Die Fachzeitschrift „Automotive News“ sprach ihm den Titel „2009 Eurostar“ zu. Er habe letztendlich dafür gesorgt „dass der Insignia über ein herausragendes Kundeneroberungs-Potenzial verfügt“.

Aber der Erfolg des Mittelklässlers setzt Maßstäbe. Opel-Aufsichtsratschef Carl-Peter Forster ist gespannt, ob „der neue Astra, der mit der gleichen Philosophie und dem gleichen Ehrgeiz entwickelt wurde, auf diesem Weg fortschreitet“. Seine Premiere feiert das Fahrzeug in Frankfurt. Die Rüsselsheimer sind überzeugt, dass auch die neue Astra-Generation mit zahlreichen technischen Neuheiten wie den weiterentwickelten AFL+-Scheinwerfern, der wegweisenden Opel-Frontkamera, dem FlexRide-Fahrwerk oder dem von der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ prämierten Premium-Fahrersitz alle Voraussetzungen mitbringt, Jury-Fachleute und das Publikum ebenso zu überzeugen, wie es der Insignia getan hat.

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Gast auto.de

Januar 28, 2011 um 4:00 pm Uhr

Aber sicher doch.

Gast auto.de

Dezember 1, 2009 um 7:52 am Uhr

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