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Opel investiert in Kaiserslautern

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Für Opel spielt das Motoren-und Komponentenwerk Kaiserslautern bei der Umsetzung der Produktoffensive eine wichtige Rolle. Das unterstrich Vorstandsvorsitzender Dr. Karl-Thomas Neumann bei einem Besuch am westpfälzischen Standort, zu dem auch die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Wirtschaftsministerin Eveline Lemke gekommen waren. Neumann kündigte ein Investment ins Werk Kaiserslautern in Höhe von rund 130 Millionen Euro an.

Das Investment fließt in den Bau von Karosseriekomponenten und Vordersitz-Strukturen für die nächste Generation des Astra sowie in Achsen und Karosseriekomponenten für die nächste Generation des Insignia. Darüber hinaus investiert der Autobauer in die Kaiserslauterer Motorenfertigung. Dort wird ab Oktober des kommenden Jahres die EURO-6-Generation der 2.0-Liter-Dieselmotoren-Familie vom Band laufen. Der Motor wird sich durch hohe Leistung, sparsamen Verbrauch, niedriges Gewicht, geringe Geräusche sowie reduzierte Abgas-Emissionen auszeichnen.

Alle vier Kompetenzzentren des Werks — Motorenfertigung, Presswerk, Karosseriekomponenten- und Sitzfertigung sowie der Bau von Fahrwerkskomponenten — profitieren von den Investitionen.

Derzeit produziert das Werk in der Westpfalz mit seinen rund 2200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Komponenten und Motoren für die Opel-Modelle Adam, Astra, Corsa, Meriva, Zafira und Insignia. Mehr als neun Millionen Triebwerke liefen bislang vom Band.

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