Tag der offenen Tür

Opel-Werk Eisenach wird 25 Jahre

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Im Opel-Werk in Eisenach ist am 23. September 1992, im Beisein des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl und vor den Augen von Mitarbeitern sowie geladenen Gästen, der erste Opel Astra „made in Eisenach“ vom Band gerollt. Heute ist das Werk hinsichtlich Umweltverträglichkeit, Fertigungstechnologie und Produktionssystem eines der modernsten der Welt. Rund 1800 Mitarbeiter produzieren hier den Opel Corsa, den Opel Adam, sowie seine Geschwister Adam Rocks und Adam S. Am Samstag, den 30. September, feiert der Automobilhersteller das Jubiläum mit einem Tag der offenen Tür. Eingeladen sind die Mitarbeiter, ihre Familien, alle Interessierten aus der Region Eisenach sowie Freunde der Marke.

Tag der Offenen Tür im Opel-Werk Eisenach

Nur acht Monate nach Produktionsstart des Astra rollt 1993 der erste Corsa vom Eisenacher Band. Der erste Corsa „made in Eisenach“ ist zugleich auch der erste Corsa „made in Germany“. Zuvor wurde das Modell ausschließlich im spanischen Saragossa gefertigt. Seit dem Jahr 2012 wird auch der Adam in Eisenach produziert.

Dass es überhaupt so weit kommt, ist den Gründervätern Wolfram Liedtke und Louis R. Hughes zu verdanken. Der Geschäftsführer des Automobilwerks Eisenach (AWE) Liedtke und der damalige Opel-Vorstandsvorsitzende Hughes sind es, die trotz entschiedener Widerstände für den Standort eintreten. Denn eigentlich hat das DDR-Automobilkombinat andere Pläne für das AWE.

Die Belegschaft steht hinter Liedtke und tritt entschlossen für ihr Werk und ihre Zukunft ein. Bei einer Betriebsversammlung im Jahr 1990 wird demokratisch entschieden. Opel-Vorstand Hughes reist extra an und beantwortet alle Fragen der Mitarbeiter, die sich im Anschluss mit großer Mehrheit für das Opel-Engagement aussprechen.

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Ein Blick hinter die Kulissen

Mit dem neuen Opel-Produktionssystem führt das Unternehmen in Eisenach als erster europäischer Hersteller durchweg neue Fertigungsmethoden ein.

Am 30. September 2017 erhalten Besucher die Gelegenheit, ebenfalls etwas von der bewegten Historie des Werks hautnah zu erfahren. Etwa wenn die Gründerväter Liedtke und Hughes und der langjährige Betriebsratsvorsitzende Harald Lieske eine besondere Ehrung erhalten und von ihren Erfahrungen berichten. Außerdem können Opel-Fans einen Blick hinter die Kulissen der Produktion werfen.

Neben der zentralen Veranstaltungsbühne sowie zahlreichen Ständen von Vereinen, Verbänden und Institutionen aus der Region gibt es auch ein Unterhaltungsprogramm. So wird der Tag der offenen Tür von 10 Uhr bis 15.30 Uhr zum Erlebnis für die ganze Familie.

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