Genf 2016

Opels sportliche Zukunftsvision

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Frontmittelmotor, sequenzielle 6-Gang-Schaltung und Heckantrieb – vorerst noch die Vision eines sportlichen Modells bleibt der GT Concept, den Opel heute am Vortag des Genfer Autosalons (–13.3.2016) enthüllt hat. Die Studie kommt ohne Türgriffe und Außenspiegel aus. Die Seitenscheiben sind bündig in die Türen integriert. Die Frontscheibe geht in ein gläsernes Panoramadach über.
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Opel GT Concept

Fahrer und Beifahrer steigen, nachdem sie eine Tastfläche in der roten Signaturlinie im Dach berührt haben, durch die sich elektrisch weit öffnenden Türen in den geräumigen Innenraum. Hier finden auch groß gewachsene Menschen bequem Platz. Beim Öffnen tauchen die Türen ein gutes Stück in die vorderen Radhäuser ein. Diese patentierte Aufhängung ermöglicht einen großen Öffnungswinkel auch in relativ engen Parklücken. Für sicheren Überblick im Stadtverkehr sorgen zudem zwei Kameras hinter den vorderen Radhäusern, die ihre Bilder auf Monitore links und rechts im Cockpit übertragen und keinen toten Winkel haben. Die Fahrzeugbedienung erfolgt ohne Knöpfe nur über Spracheingabe und ein zentral angeordnetes Touchpad. Bei den beiden klassischen Rundinstrumenten handelt es sich um reine Projektionsflächen.

Zeitgemäß präsentiert sich der Antrieb des GT Concept. Ein 1,0-Liter–Dreizylinder mit Turbomotor liefert 107 kW / 145 PS und ein maximales Drehmoment von 205 Newtonmetern. damit beschleunigt der nicht einmal eine Tonne schwere Zweisitzer in unter acht Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 215 km/h. Die Software merkt sich den bevorzugten Fahrstil und die am häufigsten gewählten Komfortparameter und stellt die entsporechenden Einstellungen bereit.

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Paul

März 1, 2016 um 1:43 pm Uhr

Top Studie,
Bitte mit richtigem Motor bauen,

Es geht doch……

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