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Paris 2014: Der Fuß bleibt auf dem Gas

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Der Satz „Der Fuß bleibt auf dem Gas!“ sagte Mercedes-Benz Vertriebschef Ola Kallenius am Markenabend der Mannschaft aus Stuttgart am Vorabend des ersten Pressetages in Paris. Der Satz hätte auch von Daimler- und Mercedes-Benz-Chef stammen können, der an diesem Abend ankündigte, Mercedes-Benz werde bis 2017 zehn weitere Plug-in präsentieren oder vom Forschungsvorstand Thomas Weber, der stolz den Mercedes-Benz GT vorstellte, bei dem das erfolgreiche Gas geben eine seine hervorstechendsten Eigenschaften darstellt.

AMG GT ist Star des Abends

Star des Abends war ganz sicher der deutlich gelbe Mercedes-Benz AMG GT, der in Paris zum ersten Mal einem breiten Publikum gezeigt wird. Mit den zwei Leistungsstufen seines neuen Achtzylindern-Twinturbo mit entweder 340 kW / 426 PS oder 375 kW / 510 PS und einem Leistungsgewicht bei der stärksten Version von 3,08 kg pro PS soll antreten und zum meistbegehrten Sportauto auf der Welt werden. Maranello und Zuffenhausen werden es längst gehört haben.

Neuer C 63 AMG

Der GT ist ein Zweisitzer. Viel Familienfreundlicher gebärdet sich der neue Motor in den Mercedes-Benz C63 AMG; denn die Limousine bietet vier bis fünf schnelle Plätze und der Kombi auch noch Platz für Eilgut. Im Verbrauch sind die Achtzylinder nicht so durstig wie sie stark sind. Mercedes-Benz nennt für den GT einen Durchschnittsverbrauch von 9,3 Litern und für die C63 AMG einen von 8,2 Liter. Die Tendenz mehr Leistung bei weniger Verbrauch hält also auch in Paris an.

Diverse Antriebe in der neuen B-Klasse

Gas geben wollen die Stuttgarter aber auch bei den alternativen Antrieben. In Paris präsentieren sie die neue B-Klasse mit einem extrem breiten Angebot an Antrieben, darunter auch einer mit Erdgas und einen, der nur aus der Batterie lebt. Dessen Reichweite soll bei maximal 230 Kilometer liegen.

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