Peking verzichtet auf Kaufverbot für Autos

Die Luftqualität in Peking hat durch die strikten Verkehrsbeschränkungen während der Olympischen Spiele gewonnen. Nun will die Stadtverwaltung die positive Entwicklung fortsetzen.

Der Kauf neuer Autos soll jedoch entgegen ursprünglichen Plänen nicht eingeschränkt werden. Ursprüngliche Vorschläge hatte vorgesehen, die Zahl der jährlich neu ausgegebenen Kfz-Kennzeichen auf 100 000 Stück zu beschränken. So sollte eine weitere Explosion des Autobestandes von mittlerweile mehr als vier Millionen Fahrzeugen verhindert werden.

Diese Beschränkung des boomenden chinesischen Automarktes erschien aber wohl zu einschneidend. Stattdessen sollen nun laut der Tageszeitung „People’s Daily“ die Parkgebühren in der Innenstadt deutlich erhöht werden, zudem will die Stadtverwaltung mehr Bahnlinien bauen.

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