Pischetsrieder: Am Verbrennungsmotor führt kein Weg vorbei

Die Sicherung nachhaltiger Mobilität sei eine der wesentlichsten Herausforderungen für die Automobilbranche, erklärte VW-Vorstandsvorsitzender Bernd Pischetsrieder beim Wiener Motorensymposium. Bis zum Jahr 2050 werde sich die weltweite Nachfrage nach Fahrzeugen verdoppeln, gleichzeitig jedoch der Konflikt zwischen den Kundenerwartungen und den gesetzlichen Vorschriften verschärfen.
Der VW-Konzern setze in Zukunft nicht nur auf verbrauchsgünstige Dieselmotoren, sondern auch auf die TSI-Technologie, die bei Ottomotoren den niedrigen Verbrauch eines kleinen Hubraums mit hoher Leistung verbinden soll. Im Voll-Hybrid-Antrieb sieht Pischetsrieder keine wirtschaftliche Alternative; bei der Brennstoffzelle müsse zunächst die Herstellung großer Mengen Wasserstoff aus regenerativen Energien geklärt werden. An Verbrennungsmotoren werde auch künftig kein Weg vorbei führen, so der VW-Konzernchef.
mid

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