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Porsche 911 GTS – Mehr Leistung für den Carrera

Mit dem GTS spendiert Porsche der Erfolgsreihe 911 zu den schon bestehenden 17 Varianten zwei weitere hinzu.

Mit 300 kW/408 PS sind die neuen Modelle als Coupé und Cabrio nun 23 PS stärker als die hinterradgetriebenen Carrera S-Variante und sollen die Lücke zum 435 PS starken 911 GT3 schließen. Der leistungsgesteigerte 3,8-Liter-Boxer katapultiert den Sportwagen mit dem manuellen Sechsgang-Getriebe in 4,6 Sekunden auf Tempo 100 km/h. Das ist eine Zehntelsekunde schneller als der Carrera S. Die Höchstgeschwindigkeit steigert sich um 4 auf nun 306 km/h. Optional ist das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) erhältlich, mit dem der GTS die 100-km/h-Grenze schon nach 4,2 Sekunden durchbricht. Der Durchschnittsverbrauch bleibt im EU-Zyklus bei 10,2 Liter auf 100 Kilometer.

[foto id=“320988″ size=“small“ position=“right“]Neben dem Motor werden auch Karosserie und Fahrwerk modifiziert. So trägt der Hecktriebler nun die breitere Karosserie der Allradmodelle Carrera 4 und schwarze 19-Zoll-Räder mit Zentralverschluss. Eine neue Bugverkleidung mit schwarz lackierter Spoilerlippe, geänderte Seitenschweller und ein schwarzes Heckteil runden das sportliche Paket ab. Ergänzt wird das Bild durch spezielle Schriftzüge auf den Türen und dem Heckdeckel.Im Innenraum kommen Sportsitze mit Alcantara-Bezug zum Einsatz. Das gleiche Material findet sich auch an Lenkrad, Schalt- und Handbremshebel wieder.

Der Leistungszuwachs durch eine spezielle Resonanzbrücke und die Sportauspuffanlage will bezahlt werden: Porsche verlangt für den GTS nun 104.935 Euro, das sind 6.037 Euro zusätzlich zum Carrera S. Beim Cabrio ist der Preisunterschied mit 5.117 Euro geringer – dafür kostet der 911 Cabrio GTS aber auch 115.050 Euro. Beide Varianten werden am Dezember verkauft.

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