Porsche

Porsche-Aufsichtsrat stimmt Durchführungsverträgen zu

Der Aufsichtsrat der Porsche Automobil Holding SE hat in seiner heutigen Sitzung seine Zustimmung zu den Verträgen erteilt, die die Umsetzung der Grundlagenvereinbarung zur Verschmelzung des Unternehmens mit der Volkswagen AG regeln.

Das Kontrollgremium des Wolfsburger Automobilkonzerns hatte die Verträge bereits zuvor in seiner Sitzung genehmigt. In den Durchführungsverträgen werden die organisatorischen, strukturellen und rechtlichen Details der Zusammenführung beider Unternehmen verbindlich geregelt. Ihr Abschluss stellt einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg zum integrierten Automobilkonzern dar, der im Laufe des Jahres 2011 Realität werden soll.

Der nächste Meilenstein wird die bis Ende 2009 geplante Beteiligung von Volkswagen an der Porsche AG in Höhe von 49,9 Prozent sein. Eine der wesentlichen Voraussetzungen für die Zustimmung beider Aufsichtsgremien war der Abschluss der Verhandlungen mit dem Bankenkonsortium von Porsche zur Rückführung des bestehenden Großkredits. Dabei wird die Porsche SE den bestehenden Kreditrahmen über 10,75 Milliarden Euro ablösen durch eine neue Kreditlinie, die bis zu einem Gesamtvolumen von 8,5 Milliarden Euro reicht. Diese Summe verteilt sich auf drei Tranchen mit Laufzeiten zwischen zwei und drei Jahren und reduziert die Zinslast von Porsche deutlich. An der neuen Kreditlinie beteiligten sich ausnahmslos alle Banken, die auch in der alten Linie engagiert waren mit unveränderten Quoten.

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Gast auto.de

November 21, 2009 um 11:39 am Uhr

Volkswagen muss die Karre jetzt wieder aus den Dreck ziehen.

Mann hätte Porsche Pleite gehen lassen sollen.
Die bauen doch sowieso Autos die kein Mensch brauch.

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